Generation Y – Arbeitnehmer auf Wanderschaft
Von dem Gedanken eines Lebensarbeitsplatzes hat sich Generation Y schon lang verabschiedet. Die Wechselbereitschaft ist latent immer vorhanden und hoch. 56% der Generation geht davon aus, weniger als 3 Jahre beim aktuellen Arbeitgeber zu verweilen. 42 Prozent finden Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber „ein überholtes Konzept“. Das stellt Personaler vor eine neue Herausforderung,* berichtet jobs-ulm.

Handwerk rechnet mit erneut guten Ausbildungsjahr - Noch 99 offene Lehrstellen in Ulm
Einen Monat vor Ausbildungsbeginn wurden zum 1. August mit insgesamt 1.919 bereits 55 Ausbildungsverhältnisse mehr geschlossen als im Vorjahr. Damals konnte das Handwerk zum Start des Ausbildungsjahres trotz insgesamt rückläufiger Schülerzahlen ein leichtes Plus von 0,8 Prozent vermelden. „Wir wollen auch in diesem Jahr wieder mehr Auszubildende im Handwerk beginnen lassen als im Vorjahr“, zeigt sich Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm, zuversichtlich.

32 Talente erhalten IHK-Preis
Die IHK Ulm ehrt Abiturientinnen und Abiturienten aus der Region für herausragende Leistungen in Naturwissenschaften und Technik. Die Schulleitungen der Gymnasien benannten der IHK Ulm 32 Talente mit herausragenden Leistungen in Naturwissenschaften und Technik.

Handwerk kritisiert Zusatzbelastung für Baubetriebe - Diskutierte Nachrüstungspflicht für Rußpartikelfilter in Umweltzonen sorgt für Unsicherheit
Die Umweltzonen zwischen Jagst und Bodensee sorgen weiter für Unsicherheit im regionalen Handwerk. Ein Vorhaben des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur sieht aktuell eine Nachrüstungspflicht für Rußpartikelfilter bei Baumaschinen vor.

Sechs Landtagsabgeordnete zu Besuch bei Gold Ochsen
Der Arbeitskreis Ländlicher Raum und Verbraucherschutz im Alb-Donau-Kreis nahm im Rahmen seiner traditionellen Sommer-Aktion die Gelegenheit wahr, sich vor Ort von der hohen Qualität und den hohen Standards bei der Herstellung und Verarbeitung bester Produkte aus der Region zu überzeugen. Die Delegation mit sechs Landtagsabgeordneten war am Montag auch in der Ulmer Brauerei Gold Ochsen zu Gast.

Mehr Umsatz bei Zermatt Tourismus dank Wilken E-Marketing Suite
Die Destination betreibt erfolgreich personenbezogenes und automatisiertes One-to-One-Marketing. Automatisiertes E-Marketing wandelt sich bei Zermatt Tourismus in bare Münze um: Denn seit die Destination ihre Gäste vor und nach dem Aufenthalt mit persönlichen E-Mails anspricht, verzeichnet sie Mehrumsätze bei Zusatzleistungen.

Forschungszentrum driveU der Uni Ulm erhält Stiftungsjuniorprofessur der Daimler AG
Das Innovationszentrum driveU an der Universität Ulm bekommt Verstärkung! Voraussichtlich ab dem Sommersemester 2016 unterstützt eine Juniorprofessorin oder ein Juniorprofessor das gemeinsame Forschungs- und Entwicklungszentrum der Daimler AG und der Universität Ulm. Finanziert wird die Stelle von der Daimler AG mit dem Ziel, die Kooperation zwischen dem Unternehmen und der Uni auszubauen und zu intensivieren.

IHK-Umfrage zum Bahnhalt Merklingen: Regionale Wirtschaft erwartet positive Impulse
Die Wirtschaft der Laichinger Alb und Umgebung spricht sich mit deutlichem Votum für den Bau eines Bahnhalts Merklingen aus. Dabei halten die Unternehmen einen solchen Bahnhalt nicht nur im Hinblick auf die Entwicklung der Standortkommunen für wichtig. Vielmehr werden auch konkrete betriebswirtschaftliche Vorteile gesehen. Diese sollten nach Meinung der IHK Ulm bei einer Bewertung des Bahnhalts zusätzlich berücksichtigt werden.

IHK Ulm zeichnet erste Energie-Scouts aus
„Energie-Scouts“: So dürfen sich nun 49 Azubis aus 14 Unternehmen nennen. Als Teilnehmer am Projekt Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz haben sie neben ihrer Ausbildung eine zusätzliche Qualifikation im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz bei der IHK Ulm erhalten.

Mittelstand fordert Betriebskindergärten statt Betreuungsgeld – BVMW schreibt Abgeordnete an
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft ( BVMW ) ist auch hier im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm sehr froh darüber, dass das Betreuungsgeld vom Bundesverfassungsgericht gekippt worden ist. „Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg freigemacht für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Betreuungsgeld war und ist hierfür der falsche Weg. Der unternehmerische Mittelstand hat seit langem dessen Abschaffung gefordert und dafür plädiert, dass die freiwerdenden Mittel in Höhe von jährlich bis zu 900 Millionen Euro in bessere Betreuung vor Ort investiert werden.“ so Karl-Heinz Raguse vom BVMW in Ulm / Neu-Ulm.










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