Mehr Umsatz bei Zermatt Tourismus dank Wilken E-Marketing Suite
Die Destination betreibt erfolgreich personenbezogenes und automatisiertes One-to-One-Marketing. Automatisiertes E-Marketing wandelt sich bei Zermatt Tourismus in bare Münze um: Denn seit die Destination ihre Gäste vor und nach dem Aufenthalt mit persönlichen E-Mails anspricht, verzeichnet sie Mehrumsätze bei Zusatzleistungen.
Forschungszentrum driveU der Uni Ulm erhält Stiftungsjuniorprofessur der Daimler AG
Das Innovationszentrum driveU an der Universität Ulm bekommt Verstärkung! Voraussichtlich ab dem Sommersemester 2016 unterstützt eine Juniorprofessorin oder ein Juniorprofessor das gemeinsame Forschungs- und Entwicklungszentrum der Daimler AG und der Universität Ulm. Finanziert wird die Stelle von der Daimler AG mit dem Ziel, die Kooperation zwischen dem Unternehmen und der Uni auszubauen und zu intensivieren.
IHK-Umfrage zum Bahnhalt Merklingen: Regionale Wirtschaft erwartet positive Impulse
Die Wirtschaft der Laichinger Alb und Umgebung spricht sich mit deutlichem Votum für den Bau eines Bahnhalts Merklingen aus. Dabei halten die Unternehmen einen solchen Bahnhalt nicht nur im Hinblick auf die Entwicklung der Standortkommunen für wichtig. Vielmehr werden auch konkrete betriebswirtschaftliche Vorteile gesehen. Diese sollten nach Meinung der IHK Ulm bei einer Bewertung des Bahnhalts zusätzlich berücksichtigt werden.
IHK Ulm zeichnet erste Energie-Scouts aus
„Energie-Scouts“: So dürfen sich nun 49 Azubis aus 14 Unternehmen nennen. Als Teilnehmer am Projekt Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz haben sie neben ihrer Ausbildung eine zusätzliche Qualifikation im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz bei der IHK Ulm erhalten.
Mittelstand fordert Betriebskindergärten statt Betreuungsgeld – BVMW schreibt Abgeordnete an
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft ( BVMW ) ist auch hier im Wirtschaftsraum Ulm / Neu-Ulm sehr froh darüber, dass das Betreuungsgeld vom Bundesverfassungsgericht gekippt worden ist. „Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg freigemacht für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Betreuungsgeld war und ist hierfür der falsche Weg. Der unternehmerische Mittelstand hat seit langem dessen Abschaffung gefordert und dafür plädiert, dass die freiwerdenden Mittel in Höhe von jährlich bis zu 900 Millionen Euro in bessere Betreuung vor Ort investiert werden.“ so Karl-Heinz Raguse vom BVMW in Ulm / Neu-Ulm.
Zwei Jahre Fachkräftebündnis Ulm/Oberschwaben
Spitzenvertreter der Bündnispartner und Mitglieder der Arbeitsgruppen blickten in einer Veranstaltung auf das bisher Erreichte zurück und zeigten Perspektiven für die nächsten zwei Jahre auf.
IHK Schwaben: Kritik am Erbschaftsteuerentwurf bleibt bestehen trotz leichter Verbesserungen
Die IHK Schwaben sieht die gestrige Einigung der Regierungsparteien über die Kabinettsvorlage zwar als Schritt in die richtige Richtung, aber Kritik bleibt.
Handwerksberufe bei Abiturienten auf dem Vormarsch
Immer mehr Abiturienten entscheiden sich für einen Ausbildungsberuf im Handwerk. 11,5 Prozent der Azubis für das kommende Ausbildungsjahr haben die allgemeine Hochschulreife, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
Arbeitskreis Industrie 4.0 präsentiert erste Ergebnisse - Familienunternehmen und Konzerne auf dem Weg in die digitale Zukunft
Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, ist längst in der Wirtschaftsregion Ulm-Stuttgart angekommen. Professor Mischa Seiter, Leiter des „International Performance Research Institute“ (IPRI), ist überzeugt, dass die komplette Digitalisierung von Logistik und Produktion nicht nur Großunternehmen Chancen bietet. Im Arbeitskreis Industrie 4.0, gegründet vom IPRI und dem Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) der Universität Ulm, begleitet eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Gesamtkoordination durch Professor Seiter kleine und mittlere Unternehmen in die digitale Zukunft.
Unternehmensbesichtigungen für Frauen
Die Veranstaltungsreihe „Blickkontakte 2015“ ist die Kontaktstelle für Frau und Beruf in Ulm. Die Unternehmen sind auf das Potenzial gut qualifizierter Frauen dringend angewiesen - rund ein Drittel der regionalen Unternehmen können ihre offenen Stellen nicht besetzen.




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