Donaubad macht im Jahr 2017 ein Minus in Höhe von 1,5 Millionen Euro
Das Donaubad machte im ersten Betriebsjahr im Jahr 2017 ein dickes Minus. Die Städte Ulm und Neu-Ulm müssen dieses Minus mit einem Zuschuss in Höhe von 1,5 Millionen Euro ausgleichen. Auch für das Jahr 2018 wird mit einem ähnlichen Verlust gerechnet - trotz hoher Besucherzahlen. Grund hierfür ist das Absenken - im Schnitt etwa sechs bis sieben Prozent - der Eintrittspreise. Für das etwas günstigere Freizeitvergnügen der rund 500 000 Donaubad-Gäste aus Ulm, Neu-Ulm und von außerhalb zahlen nun alle Ulmer und Neu-Ulmer Steuerzahler. Das Bad sei nicht dazu da, "um Geld damit zu verdienen, sondern unseren Bürger*innen und Gästen der beiden Städte eine gute Freizeit zu ermöglichen", kommentieren die Ulmer Grünen die aktuelle Bilanz.

Bahnfahren zwischen Bayern und Baden-Württemberg soll noch attraktiver werden
Bahnfahren an der bedeutendsten Nahtstelle zwischen Bayern und Baden-Württemberg soll noch attraktiver werden. Bayerns Verkehrsministerin Ilse Aigner hat heute gemeinsam mit Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch und dem Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger als Vorsitzende des Vereins „Regio-S-Bahn Donau-Iller“ eine darauf abzielende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Geht es nach der Ministerin, soll die „Region Donau-Iller in den nächsten 10 bis 20 Jahren zu einer der interessantesten Bahnausbauregionen Deutschlands werden.“

Roggenburg ist mehr als ein Kloster - Landrat Freudenberger erkundet Ortsteile einer Vorzeigekommune
Die Roggenburger Klosteranlage ist auch beim hundertsten Besuch noch genauso beeindruckend wie beim ersten Mal: „Ich bin hier fast jede Woche aus
unterschiedlichen Anlässen und ich komme immer sehr gerne nach Roggenburg“, sagt Landrat Thorsten Freudenberger.

Ulmer FDP Kreisverband wählt neuen Vorstand - Kreisvorsitzender Frank Berger im Amt bestätigt
Bei seiner Mitgliederversammlung hat der Ulmer FDP Kreisverband kürzlich den neuen Kreisvorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der Kreisvorsitzende Frank Berger wurde in seinem Amt bestätigt.

Kino, Weißwurst-Essen und Fußball-Charity-Spiel mit Kevin Kuranyi zugunsten von Viva con Agua
Bei einem Fußball-Charity-Spiel zugunsten der Initiative Viva con Agua am Freitagabend, 18 Uhr auf dem Sportplatz Ulm-Unterweiler wird u.a. Kevin Kuranyi, Felix Luz, Benny Adrion und der Skicrosser Daniel Bohnacker gegen die SSV Ulm All Stars spielen. Bei einem Weißwurstfrühstück am Samstag von 10 bis 14 Uhr im Salon Moto Neu-Ulm berichtet Benjamin Adrion (Fussballspieler VfB + St. Pauli und Gründer der Initiative Viva con Agua) von seiner Idee für mehr Trinkwasser. Und schließlich wird im Obscura-Kino Ulm (ROXY) am Sonntag, 12 Uhr, die Kino-Premiere des "WATERWALK - The Movie" von Benjamin Adrion und Sandra Bohnaker präsentiert.

Grundstein für die Sedelhöfe ist gelegt - OB Gunter Czisch: Die Sedelhöfe formen einen neuen Stadteingang
Für das innerstädtische Mischnutzungs-Quartier im Herzen Ulms wurde mit der Grundsteinlegung am Mittwoch ein wichtiger Meilenstein erreicht. Die Projektentwickler DC Developments/DC Values feierten gemeinsam mit rund 300 geladenen Gästen den offiziellen Start der nächsten Bauphase. „Die Sedelhöfe formen einen neuen Stadteingang. Zu Recht ist hier von einem ‚neuen Stück Stadt‘ die Rede“, sagt Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch.

Ulmer SPD beantragt für Förderkreis angemessenen Mietzuschuss
Mittlerweile nun seit über 30 Jahren setze sich der Förderkreis für werdende Mütter und Familien in Not für Kinder, Alleinerziehende und Familien in der Ehinger Straße 19 in der Weststadt ein, schrreibt der Ulmer SPD-Stadtrat Martin Ansbacher an OB Gunter Czisch. Ansbacher beantragt, dass "der Förderkreis einen angemessen Mietzuschuss erhält, um seine Arbeit vor Ort aufrecht erhalten zu können".

Stadtrat Martin Ansbacher wünscht neue Hinweistafeln für Söflinger Wochenmarkt
Die Beschilderung in Söflingen bezüglich des Wochenmarktes in Söflingen lasse leider mittlerweile zu wünschen übrig, moniert SPD-Stadtrat Martin Ansbacher in seinem Schreiben an Oberbürgermeister Gunter Czisch.

Überraschend großer Zuspruch: Über 1200 Teilnehmer protestieren gegen Rechts und rechte Tendenzen und für mehr Miteinander und Anstand
Was für ein Erfolg! Bei der von der Links-Jugend organisierten Demonstration gegen Rechts sind am Freitagabend nach ersten Polizeiangaben über 1200 Teilnehmer durch die Ulmer Innenstadt gezogen. Mit hundert Teilnehmern hatten die Veranstalter gerechnet. Gegen rechte und rassistische Tendenzen und für mehr Anstand und Miteinander in der Gesellschaft protestierten sehr viele junge Menschen, aber auch ältere Ulmer quer durch alle Gesellschaftsschichten von Arbeitern, Ärzten, Unternehmern bis zu Lehrern und Rentnern, die mit ihren Enkeln an der Hand durch die Straßen zogen. Vertreten waren auch viele Mitglieder des Ulmer Gemeinderats der Grünen und der SPD, auch Dr. Tobias Mehlich, Geschäftsführer der Handwerkskammer Ulm. Die Demo macht(e) Mut. Ulmer Aktivisten planen bereits eine Veranstaltung gegen Rechts und Rassismus, die überparteilich organisiert wird und dann noch ein Mehrfaches an Teilnehmern aufweisen soll.

Demonstration gegen Rechts in Ulm am Freitag in der Hirschstraße
Eine Demonstration gegen Rechts findet am Freitagabend in Ulm statt. Treffpunkt ist am Berblinger-Brunnen in der Hirschstraße. Die Auftaktkundgebung beginnt um 18 Uhr. Veranstalter ist die Links-Jugend. Das Ulmer Bündnis gegen Rechts ist offiziell nicht dabei. Dabei wäre es für all jene 30 Organisationen, die sich im Frühjahr wegen der Kolumnen im Stadtmagazin Spazz zu Recht empört haben, eine gute Gelegenheit, Flagge zu zeigen, auf die Straße zu gehen und gegen Rechts zu protestieren. Wenn nicht am heutigen Freitagabend, dann im Rahmen eines gut vorbereiteten und organisierten Protestmarsch in den nächsten Tagen.









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