Einer der aggressivsten Krankheiten auf der Spur
Wissenschaftler der Universität Ulm beginnen in den kommenden Monaten mit dem Aufbau des ersten Registers in Deutschland zur Erfassung von Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS), der dritthäufigsten degenerativen Erkrankung nach Alzheimer und Parkinson.

20 Jahre Medizin für Ingenieure
Ein kleines Jubiläum darf Mitte Oktober 2010 das älteste, jährlich angebotene Weiterbildungsprogramm der Akademie für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik an der Universität Ulm feiern: Seit nunmehr 20 Jahren läuft in ununterbrochener Folge und nach wie vor mit ausgezeichnetem Erfolg der Kurs „Medizin für Ingenieure“. Für Kursleiter und Dozent, Prof. Dr. Jörg Lehmann, kommt diese Entwicklung nicht von ungefähr: „Einerseits haben wir das Glück, auf ausgezeichnete und sehr erfahrene Dozentinnen und Dozenten zurück greifen zu können, die die Qualität des Kurses stets an aktuelle Themen angepasst und inhaltlich weiter optimiert haben. Andererseits – oder gerade deswegen – wird der Kurs von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr intensiv und informativ wahrgenommen und daher gerne an Kolleginnen und Kollegen weiterempfohlen. Diese Tatsache hat bewirkt, dass einige Unternehmen regelmäßig Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Kurs schicken, so dass die Grundauslastung des Programms bisher stets gesichert war.“

Aids, Herpes, Leishmaniose und Listeriose: Infektionsbiologie humaner Makrophagen
Dringen Erreger in den menschlichen Körper ein, bilden Makrophagen eine frühe Verteidigungslinie. Diese Zellen der angeborenen körperlichen Abwehr verdauen die eingedrungenen Fremdkörper und informieren andere Immunzellen über die Erreger. Die Uni forscht in diesem Bereich.

Uni Ulm: 20 Prozent mehr Bewerbungen als im Vorjahr für das Wintersemester
Rund 20 Prozent mehr Bewerbungen als im Vorjahr verzeichnet die Universität Ulm zum Wintersemester in den örtlich zugangs- und zulassungsbeschränkten Studiengängen.

Uni Ulm: Die Erwachsenen gehen, die Kinder kommen
Spiel und Spaß stehen im Vordergrund der zweiwöchigen Forschungsferien an der Universität Ulm, die am 2. August beginnen. Insgesamt 145 Grundschüler, deren Eltern an der Uni, beim Uniklinikum oder beim Studentenwerk arbeiten oder an der Universität studieren, nehmen an dem Ferienprogramm der Arbeiterwohlfahrt (AWO) teil.

Konjunkturprogramm ermöglicht Uni-Forschungsbau Lebenswissenschaften
Mit etwas Distanz zur Großbaustelle Chirurgie, im östlichen Campus-Bereich und insofern weitgehend unbemerkt auch von der universitären Öffentlichkeit, entsteht derzeit ein weiterer respektabler Neubau an der Uni Ulm: Der Forschungsbau Lebenswissenschaften, praktisch der zweite Bauabschnitt des 1998 in Betrieb genommenen Klinischen Forschungsgebäudes südlich der Helmholtzstraße.

Mit Eberhard Horn verlässt die neurobiologische Forschung im Weltraum die Uni Ulm
Seit 20 Jahren beschäftigte sich die Arbeitsgruppe Gravitationsphysiologie der Universität Ulm unter der Leitung von Prof. Dr. Eberhard Horn mit neuro- und entwicklungsbiologischer Forschung unter Nutzung des Weltraums. Die Arbeitsgruppe wurde nach anfänglicher Bindung an die Abteilung Neurologie des Universitätsklinikums ab 2000 dem Institut für Neurobiologie (Leiter Prof. Dr. Harald Wolf) angegliedert.

"Tag der Molekularen Medizin" an der Uni Ulm
Einen „Tag der Molekularen Medizin“ gibt es am Freitag, 16. April, an der Universität Ulm
(10 bis 15.30 Uhr/Hörsaal im Forschungsgebäude). Eingeladen sind alle, die sich für das Thema interessieren.

Die Antwort liegt in den Zellen
Mit einem DFG-produzierten Video präsentiert die International Graduate School in Molecular Medicine Ulm ab sofort ihr innovatives Ausbildungs- und Betreuungskonzept für Doktoranden der Öffentlichkeit und gewährt Einblicke in ihre zukunftsträchtigen Forschungsthemen.

Schwierige Gratwanderung: Medizin zwischen Ethik und Ökonomie
Entscheiden in Kliniken künftig Betriebswirte oder Wirtschaftsmathematiker über Behandlungsmaßnahmen? Noch ist es nicht so weit. „Aber wir müssen die Balance schaffen zwischen einer unvermeidbaren Ökonomisierung der Medizin und dem Erhalt der ärztlichen Professionalität“, sagt Professor Franz Porzsolt, Leiter der Arbeitsgruppe Klinische Ökonomik der Universität Ulm.







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