HNU- Absolventen wurden mit Akademischer Feierstunde verabschiedet
Im Studienjahr 2010/2011 haben rund 300 Studierende erfolgreich ihr Studium an der Hochschule Neu-Ulm abgeschlossen. Bei der akademischen Feierstunde am 28. Juli 2011 mit rund 600 Gästen – darunter Eltern, Freunde, Kommilitonen und Professoren der Absolventen – überreichte HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser Zeugnisse und Urkunden.

4600 Bewerbungen für 500 Studienplätze - Bewerberrekord an der Hochschule Neu-Ulm (HNU):
4600 Bewerbungen sind für 500 Studienplätze im Wintersemester 2011/12 eingegangen – im Vergleich zum hohen Vorjahresniveau ein Anstieg um 42 Prozent. „Wir haben uns langfristig auf den erwarteten Andrang vorbereitet und alles getan, um in der Zeit des doppelten Abiturjahrgangs möglichst vielen Abiturienten ein Studium an unserer Hochschule zu ermöglichen“, sagt HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser.

Bestäubung leicht gemacht: Liane lockt die Fledermaus
Auch Pflanzen sind zur Arterhaltung bekanntlich höchst erfinderisch. Gilt es tagaktive Insekten als Bestäuber auf die Blüten zu locken, reichen gemeinhin auffällige Farben und Formen. Ungleich schwieriger haben es Pflanzen, die sich auf nächtliche Bestäuber spezialisiert haben. Auf Fledermäuse zum Beispiel. Eine überaus kreative Lösung haben jetzt Forscher der Universitäten Ulm, Erlangen-Nürnberg und Bristol bei der kubanischen Liane Marcgravia evenia entdeckt: Sie lockt die Blumenfledermäuse mit auffälligen Echos zur Blüte.

Deutschland doch Weltmeister im Fußball: Beim RoboCup in Istanbul holten mehrere Teams den Titel
Was die deutschen Fußball-Frauen leider nicht schafften, gelang den deutschen Teams bei den RoboCup-Weltmeisterschaften in Istanbul (5. bis 11. Juli 2011): Sie stellten gleich mit mehreren Fußball-Weltmeistertiteln erneut ihre Führungsrolle unter Beweis. Teams aus Neu-Ulm und Blaubeuren erzielten gute Platzierungen.

Ulmer „Spatz“ siegt bei Informatik-Wettstreit
Ulmer Informatiker haben für eines der schwierigsten Probleme ihres Fachs den derzeit besten Algorithmus gefunden. Bei der internationalen SAT-Competition im nordamerikanischen Ann Arbor löste „Sparrow 2011“ das Erfüllbarkeitsproblem der Boole‘schen Logik in zwei Kategorien am effizientesten. Somit konnten sich Adrian Balint und Andreas Fröhlich, beide vom Ulmer Institut für Theoretische Informatik, und ihre kanadischen Kollegen gegen Mitbewerber aus 30 Nationen durchsetzen – darunter Computerexperten von IBM und Microsoft.

Biotechnologie eröffnet attraktive Berufschancen
Die Hochschule Biberach bietet im Bereich Biotechnologie bisher die Bachelor- und Master-Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie an.

Mit Laptop, Familie und hohen Erwartungen: Prof. Karsten Urban forscht sechs Monate am MIT
Höchst ehrenvolle Einladung für Professor Karsten Urban, Direktor des Instituts für Numerische Mathematik der Universität Ulm: Der 44-jährige Wissenschaftler reist Ende des Monats nach Boston zu einem halbjährigen Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technology (MIT).

Hochschule Neu-Ulm: Bewerbung für Wintersemester 2011/12 bis 15. Juli
Wer im Wintersemester 2011/12 mit einem Studium an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) beginnen möchte, kann sich noch bis zum 15. Juli 2011 bewerben. In den Studiengängen Betriebswirtschaft und Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation ist ein deutsch-finnischer Doppel-Abschluss möglich. Neu ist der Studiengang Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen.

Deutscher AIDS-Preis an Ulmer Forscher Frank Kirchhoff und Jan Münch
Wissenschaftler der Universität Ulm und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sind Ende vergangener Woche beim Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress (DÖAK) mit dem Deutschen AIDS-Preis ausgezeichnet worden. Forscher um die Ulmer Professoren Frank Kirchhoff und Jan Münch sowie Wolf-Georg Forssmann und Reinhold Schmidt (MHH) erhielten den mit 10 000 Euro dotierten Preis für eine Studie, in der sie den HIV-Hemmstoff VIR-576 erfolgreich an Patienten getestet haben. Die klinische Studie ist Ende 2010 in der renommierten Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht worden.

Evolutionsforschung zwischen Stammbaum und Netzwerk
Eine Brücke zwischen Biologie, Sprachwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte schlagen Forscher aus sieben Nationen vom 24. bis zum 26. Juni im Wissenschaftszentrum Schloss Reisensburg. Sie alle verbindet das Interesse an der Evolutionsforschung. Dahinter verbergen sich nicht nur die bekannten Stammbäume biologischer Arten, sondern auch Darstellungen zur Entwicklung von Sprachen und menschlichem Wissen.










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