Ulmer Dermatologie-Preis 2011: Forschung zu genetisch bedingten Hauterkrankungen
Der Ulmer Dermatologie-Preis der Universität und Stadt Ulm wird in der Regel alle drei Jahre für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der genetisch bedingten Hauterkrankungen vergeben. Heute erhielten Eva Ellinghaus, Doktorandin am Kieler Institut für Klinische Molekularbiologie, und Professor Uwe Kornak (Charité Universitätsmedizin Berlin) den mit insgesamt 4000 Euro dotierten Preis.

Großer Verlust für Uni Ulm: Professor Karl Lenhard Rudolph wechselt nach Jena
Schmerzlicher Verlust für die Universität Ulm: Professor Karl Lenhard Rudoph, Stammzellforscher und einer der renommiertesten Wissenschaftler der Uni, hat ein Angebot des Leibniz-Instituts für Altersforschung (Fritz-Lipmann-Institut, FLI) in Jena angenommen und wird voraussichtlich Ende nächsten Jahres als Direktor an die nach dem Nobelpreisträger von 1953 (Physiologie und Medizin) benannte Einrichtung wechseln. Sie gilt als erstes nationales Forschungsinstitut, das sich der biomedizinischen Altersforschung widmet.

Hohe Auszeichnung für Ulmer Stammzellforscher: Professor Karl Lenhard Rudolph erhält Wilhelm-Vaillant-Preis
Professor Karl Lenhard Rudolph, Direktor des Instituts für Molekulare Medizin der Universität Ulm und hier auch Leiter der Max-Planck-Forschungsgruppe für Stammzellalterung, wurde am Freitag in München mit dem Wilhelm-Vaillant-Preis ausgezeichnet.

Hohe Auszeichnung für Ulmer Quantenphysiker: Prof. Martin Plenio erhält Max-Born-Preis
Professor Martin Plenio, seit November 2009 Direktor des Instituts für Theoretische Physik der Universität Ulm, wird gemeinsam vom britischen Institute of Physics und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) mit dem Max-Born-Preis 2012 ausgezeichnet. Die Verleihung des Preises wird im Herbst nächsten Jahres bei einem Festakt in London erfolgen.

Wissenschaft erleben: Attraktives Programm beim Uni-Studientag
Studieren ja, aber was und wo? Antworten auf diese Fragen könnte der Studientag am 16. und 17. November der Universität Ulm liefern, die dazu ein ebenso vielseitiges wie attraktives Programm vorbereitet hat.

4. Career Night der Hochschule Neu-Ulm: 35 Unternehmen präsentierten sich im vollen Foyer
Ein reger Austausch fand bis in die späten Abendstunden am vergangenen Donnerstag an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) statt. An 35 Ständen präsentierten sich bei der "Carreer Night" Vertreter renommierter Unternehmen Studierenden und Absolventen.

IT-Kongress an der Hochschule Neu-Ulm
Um Wissenschaft und Praxis der Informationstechnik (IT) in der Region stärker zu verzahnen, treffen sich am Donnerstag, 10. November 2011, IT-Anbieter und -Anwender, Professoren, Mitarbeiter und Studierende an der Hochschule Neu-Ulm (HNU). Dort findet von 9 bis 18 Uhr der zweite IT-Kongress statt.

Berufsbegleitend an der HNU „Management für Gesundheits- und Pflegeberufe“ studieren
An der Fakultät Gesundheitsmanagement der Hochschule Neu-Ulm (HNU) wird zum Sommersemester 2012 ein neuer Bachelor-Studiengang angeboten. „Management für Gesundheits- und Pflegeberufe“ können Fachkräfte aus dem Bereich Gesundheitswesen berufsbegleitend studieren und mit dem Bachelor of Arts abschließen. Am Freitag, 28. Oktober 2011, um 16 Uhr stellt Studiengangsleiterin Prof. Dr. Sylvia Schafmeister „Management für Gesundheits- und Pflegeberufe“ an der HNU vor.

Wintersemester beginnt: Uni verzeichnet Rekordzahlen - 1800 Erstsemester beginnen Studium in Ulm
Es dürfte eng werden am Montag bei der Eröffnung des Wintersemesters an der Universität Ulm. Noch verzeichnet das Studiensekretariat seiner Leiterin Nadine Pichler zufolge täglich weitere Einschreibungen, aber schon jetzt steht fest: Bei der offiziellen Begrüßung (Beginn 9.00 Uhr) durch Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling werden sich im Hörsaal 4/5 und in weiteren angrenzenden Hörsälen rund 2000 neu eingeschriebene Studentinnen und Studenten drängeln, knapp 1800 davon Erstsemester.

Erstmals nachgewiesen: Epigenetische Veränderungen signalisieren frühzeitig Diabetes-Risiko
Die Verbreitung der Nachricht im Zusammenhang mit dem Weltdiabetestag am Freitag dieser Woche erfolgt zufällig, aber sie wird die Sicht zumindest auf den Typ 1 Diabetes mellitus verändern: Ein internationales Forschungskonsortium, darunter der Endokrinologe Professor Bernhard Böhm von der Universität Ulm, hat jetzt nachgewiesen, dass der Entwicklung dieser Autoimmunerkrankung epigenetische Veränderungen vorausgehen, in diesem Fall chemische Abänderungen an den Grundbausteinen der Erbsubstanz einer Zelle.









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