Flexibles Studium neben dem Beruf: Neues Weiterbildungsangebot NOW:Master
Der gemeinsame Projektantrag der Uni und Hochschule „Nachfrage-orientierte Weiterbildung bis zum Masterabschluss“ (NOW:Master) konnte im Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) überzeugen: Das Weiterbildungsangebot, für das Uni und Hochschule ihre Kompetenzen bündeln, wird im Zuge des Ausbauprogramms Master 2016 mit 800 000 Euro gefördert.
Tarifverhandlungen an Baden-Württembergischen Universitätskliniken werden fortgesetzt
Vier Baden-Württembergische Universitätskliniken wehren sich gegen Tarifforderung von insgesamt mehr als acht Prozent für ein Jahr. Sie sind der Meinung, dass die Forderungen ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten um ein Vielfaches übersteigen.
ulrich medical unterstützt Bionik Science Camp der Universität Ulm
Der international erfolgreiche Medizintechnikhersteller aus Ulm unterstützte das Camp für Jungforscherinnen und -forscher mit einem Gesamtbetrag von 2.000 Euro.
Uni Ulm auf der Hannover Messe
Viele Tausend Technikinteressierte werden ab dem 7. April in der niedersächsischen Landeshauptstadt erwartet. Bei der diesjährigen Hannover Messe zum Leitthema „Integrated Industry – Next Steps“ ist die Universität Ulm mit zwei Beiträgen vertreten: Mit einem per Computersimulation optimierten Tischkicker stellt sich das Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (UZWR) vor. Das Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik steuert gemeinsam mit der FESTO AG ein „Hightech-Känguru“ bei.
Hans Kupczyk-Gastprofessur geht an Professor Yoshiaki Nakano
Professor Yoshiaki Nakano von der Universität Tokio, der Materialforschung zu Solarzellen und "Glühbirnen der Zukunft" betriebt, wird neuer Kupczyk-Gastprofessor. Dem japanischen Wissenschaftler wird die Gastprofessur bei einer Feierstunde im Senatssaal der Universität Ulm am Montag, 7. April, 17 Uhr, von Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling verliehen.
„Psychosomatik zum Ausprobieren“
Unter dem Motto „Psychosomatik zum Ausprobieren“ lädt die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie zu einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 6. April, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr ein.
„Flosse ab und trotzdem nicht arm dran“
Man stelle sich das vor: Ein Mensch verliert durch einen Unfall einen Arm, und nach ein paar Wochen ist dieser von sich aus komplett nachgewachsen. Was etwas gruselig und nach Science-Fiction klingt, ist für den Zebrafisch in Bezug auf seine Flossen eine Selbstverständlichkeit. „Der drei bis vier Zentimeter kleine Fisch, der im Deutschen eigentlich Zebrabärbling heißt, hat eine Eigenheit, um die ihn wohl nicht nur die Unfall-Chirurgie beneidet. Er kann verletzte oder teilamputierte Flossen komplett regenerieren“, erklärt Professor Gilbert Weidinger. Der Biologe vom Institut für Biochemie und Molekulare Biologie der Universität Ulm hat nun mit Kollegen einen neuen zentralen Steuerungsmechanismus für die Regeneration von Zebrafischflossen aufgedeckt.
„Reparieren macht glücklich!“ – Auftakt zur Frühjahrsakademie an der Uni Ulm
„Reparaturbedarf“ zeigte sich gleich zu Beginn der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen Frühjahrsakademie, als sich herausstellte, dass der Hauptredner Professor Wolfgang Heckl, Generalsdirektor des Deutschen Museum in München, einer unfallbedingten Vollsperrung der Autobahn bei Augsburg zum Opfer fiel und im Stau stand. Improvisationstalent und Spontanität bewiesen vor den mehr als 600 Teilnehmern in den vollen Hörsälen neben den Organisatoren auch die Grußredner.
Darmkrebs? - Patientenveranstaltung zum Thema Darmkrebs am 29. März im Stadthaus
In Deutschland werden jedes Jahr 70.000 Menschen mit der Diagnose „Darmkrebs“ konfrontiert – es ist die Krebsart mit der höchsten Zahl an Neuerkrankungen. Im deutschlandweiten Darmkrebsmonat März laden die Darmzentren des Universitätsklinikums Ulm und des Bundeswehrkrankenhauses Ulm (BWK) zusammen mit niedergelassenen Gastroenterologen aus der Region zu Vorträgen und gemeinsamen Diskussionen am Samstag, 29. März, ab 10 Uhr ins Ulmer Stadthaus ein.
Wenn die Krankheit auf die Psyche schlägt
Wissenschaftler des Ulmer Universitätsklinikums erforschen den Zusammenhang von Diabetes mellitus und Depressionen bei Kindern und Jugendlichen Blutzucker messen, regelmäßig Medikamente einnehmen und genau auf die Ernährung achten – wer mit Diabetes mellitus lebt, muss lernen, die Erkrankung in den Alltag zu integrieren.
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