Klimainitiative „Ulm pflanzt Bäume“ gestartet - Bereits 5600 Bäume gespendet
Im Rahmen des Klimaschutztages ist am Freitag auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz die Klima-Initiative „Ulm pflanzt Bäume“ vorgestellt worden. Oberbürgermeister Gunter Czisch verprach im Rahmen der Veranstaltung, weitere Anstrengungen der Stadt in Richtung Klimaschutz und Klimaneutralität. Einige Firmen und die Stadt haben bis Freitag bereits 5600 Bäume gespendet. Diese werden freilich nicht in Ulm gepflanzt, wo es genügend Baumbestand gibt, sondern weltweit in Gebieten mit wenigen Bäumen. Der Oberbürgermeister pflanzte zusammen mit der 11-jährigen Klimabotschafterin Ronja Stein von Plant-for-the-Planet symbolisch einen Baum in ein Hochbeet.
Ulmer Stadtverwaltung wird grün
Die Stadtverwaltung wird "grün" -zumindest im Bereich des Postversands. Bereits seit Ende 2016 verschickt die Stadt ihre Briefe und Pakete klimaneutral und nutzt dazu den Service "GOGREEN" der Deutschen Post.
Start der Klima-Initiative „Ulm pflanzt Bäume“ am Klimaschutztag
Nicht reden, sondern handeln – vielmehr Bäume pflanzen: Das ist die Devise der Kinder von Plant-for-the-Planet. Das Ulmer Unternehmen pervormance international mit Geschäftsführerin Gabi Renner hat deshalb das Versprechen vom 9. März 2018 in Monaco bei Fürst Albert II und Felix Finkbeiner wahrgemacht und in Ulm mit Partnern die Spende von 5500 Bäumen realisiert. Am Freitag, 8. Juni, wird im Rahmen der Eröffnung des Klimaschutztages durch Oberbürgermeister Gunther Czisch um 12 Uhr auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz die Klima-Initiative „Ulm pflanzt Bäume“ vorgestellt.
OB Gunter Czisch: Neues Nato-Kommando ist eine gute gute, eine erfreuliche Nachricht für Ulm
Die Nato wird ihr neues Kommando zur schnelleren Verlegung von Soldaten und Material innerhalb Europas in der Ulmer Wilhelmsburgkaserne ansiedeln. Die Entscheidung wurde nun offiziell von der Nato verkündet. "Das ist eine gute, eine erfreuliche Nachricht auch für unsere Stadt Ulm, die auf eine lange Tradition als Garnisonsstadt, aber auch als Bundeswehrstandort zurückblickt", wertete rte der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch die Nachricht aus dem Nato-Hauptquartier.
Ulm wird Standort für neues Nato-Hauptquartier für Logistik und Nachschub
Ulm wird Standort eines neuen Nato-Hauptquartiers für Nachschub und Logistik. Das haben die NATO-Mitgliedsstaaten jetzt beschlossen.
Verkehrsministerium untersagt Einbau von Soundgeneratoren in Autos
Die Nachricht dürfte einige Ulmer Innenstadtbewohner freuen, die Tuner-Szene weniger: Das Bundesverkehrsministerium verbietet die Nachrüstung von Autos mit so genannten Soundgeneratoren, die einen Höllenlärm produzieren können. .
SPD: Metzgerturm für Öffentlichkeit öffnen und Birdly kaufen
Die Ulmer SPD-Fraktion hat beantragt, den Metzgerturm für Ulmer und Touristen zu öffnen und erlebbar zu machen. In dem Turm könnte die Stadt das Virtual Reality-Fluggerät Birdly unterbringen, mit dem Besucher über das Ulm aus dem Jahr 1890 fliegen können. Bislang "fliegt" Birdly nur bis Ende des Jahres. Die SPD beantragt daher, "dass die Stadt das Fluggerät kauft beziehungsweise
ein neues erwirbt".
SPD will Verwendung von Mehrwegbecher fördern
Die Ulmer SPD-Fraktion möchte die Verwendung von Mehrwegbecher fördern. Die Genossen schlagen unter anderem vor, dass auch bei großen Festen in der Stadt Getränke nur in Pfandbechern ausgeschenkt werden. Die Idee passt zum aktuellen Antrag der EU-Kommission, Plastikgeschirr zu verbieten.
CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer zu Besuch bei Nokia
Mitten hinein in die Zukunftstechnologie wurden die CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer und die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Barbara Münch im Rahmen eines Firmenbesuchs bei Nokia geführt: ein kurzer Ausflug nach San Marino mit Rundumblick - und das von Ulm aus. 5G und eine 360-Grad-Kamera vor Ort machten es möglich. Das geht aus einer Pressemitteilung der CDU hervor.
Jürgen Filius (Die Grünen): Mit landesweiter Breitbandförderung bauen wir auf Glasfaser als Technologie der Zukunft
Das Land Baden-Württemberg treibt den Breitbandausbau weiter voran. Innenminister Thomas Strobl, der auch für Digitalisierung zuständig ist, überreichte am Freitag in Stuttgart die Förderbescheide an Zweckverbände und Kommunen. Eine Förderung im Alb-Donau-Kreis erhalten die Gemeinden Allmendingen (733.947,10 Euro) und Lonsee (220.177,00 Euro). Es handelt sich um die dritte Förderrunde in diesem Jahr. Der Grünen-Landtagsabgeordnete Jürgen Filius lobt das Engagement des Alb-Donau-Kreises bei der Beantragung von Fördermitteln und die vorausschauende überörtliche Planung im Landkreis.




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