SPD will Verwendung von Mehrwegbecher fördern
Die Ulmer SPD-Fraktion möchte die Verwendung von Mehrwegbecher fördern. Die Genossen schlagen unter anderem vor, dass auch bei großen Festen in der Stadt Getränke nur in Pfandbechern ausgeschenkt werden. Die Idee passt zum aktuellen Antrag der EU-Kommission, Plastikgeschirr zu verbieten.
CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer zu Besuch bei Nokia
Mitten hinein in die Zukunftstechnologie wurden die CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer und die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Barbara Münch im Rahmen eines Firmenbesuchs bei Nokia geführt: ein kurzer Ausflug nach San Marino mit Rundumblick - und das von Ulm aus. 5G und eine 360-Grad-Kamera vor Ort machten es möglich. Das geht aus einer Pressemitteilung der CDU hervor.
Jürgen Filius (Die Grünen): Mit landesweiter Breitbandförderung bauen wir auf Glasfaser als Technologie der Zukunft
Das Land Baden-Württemberg treibt den Breitbandausbau weiter voran. Innenminister Thomas Strobl, der auch für Digitalisierung zuständig ist, überreichte am Freitag in Stuttgart die Förderbescheide an Zweckverbände und Kommunen. Eine Förderung im Alb-Donau-Kreis erhalten die Gemeinden Allmendingen (733.947,10 Euro) und Lonsee (220.177,00 Euro). Es handelt sich um die dritte Förderrunde in diesem Jahr. Der Grünen-Landtagsabgeordnete Jürgen Filius lobt das Engagement des Alb-Donau-Kreises bei der Beantragung von Fördermitteln und die vorausschauende überörtliche Planung im Landkreis.
15 000 Euro teurer Rasenmäher entwendet - Einbrecher festgenommen
In der Nacht zum 10. Mai hielt eine Polizeistreife in der Emershofener Straße in Tiefenbach ein Transporter mit ausländischem Kennzeichen zu einer Kontrolle an.
Defizit im Personalbereich: Ministerpräsident Markus Söder sichert Landkreisen Unterstützung zu
Stand am ersten Tag der diesjährigen Landkreisversammlung 2018 in der Fuggerhalle in Weißenhorn noch die Gesellschaft als solche im besonderen Fokus, ging es am zweiten Tag landespolitisch zur Sache. Der Präsident des Bayerischen Landkreistags, Landrat Christian Bernreiter, hatte am Mittwoch dabei nicht nur die Aufgabe, den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, sondern auch die Vorsitzenden der Landtagsfraktionen von den Sorgen und Nöten der Kommunen zu überzeugen. Das Team des "Hirsch" aus Finningen sorgte für Essen und Getränke beim Treffen aller bayerischen Landräte in Weißenhorn.
Sport hilft: Ulmer Ruderclub bietet Training auf Donau für Krebspatienten an
Unter dem Titel „Sport gegen Krebs“ hat die Ulmer Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis am Montag ins Casa Caffe in Ulm geladen, um mit der Sportwissenschaftlerin Stephanie Otto und dem Mediziner Prof. Jürgen Steinacker von der Uniklinik Ulm über den Einsatz von Sport in der Krebstherapie zu diskutieren.
Wenig Neues! Müde Inszenierung zum Thema „Freie Meinungsäußerung - Alles nur Theater"
Mit durchwachsenem Erfolg ist am Montagabend im Theater Ulm das Stück „Die Reinwaschung des Walter F.“ mit dem sperrigen Untertitel „Freie Meinungsäußerung - Alles nur Theater - Wer definiert die Begriffe? Eine Provokation!“" aufgeführt worden. An dem ambitionierten Mitmachstück beteiligten sich auch etwa 80 Zuschauer mit Sprachbeiträgen.
Ulm als Pilot-Kommune im Landeswettbewerb "Digitale Zukunftskommune@bw" ausgewählt - Stadt plant kommunale Datenplattform
Ulm ist eine der "Zukunftskommunen" im Land, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Innenminister Thomas Strobl, zu dessen Ressort auch Digitales gehört, hat den Ulmer Ansatz als eines von insgesamt fünf Modellvorhaben am Donnerstag im Stuttgarter Innenministerium ausgezeichnet. In den kommenden drei Jahren wird die Stadt eine offene und zentrale Datenplattform als Basisinfrastruktur aufbauen.
"Initiator der Veranstaltung ist nach wie vor Intendant Andreas von Studnitz"
Das Theater Ulm sieht sich bemüßigt, in einer zweiten Pressemitteilung erneut darauf hinzuweisen, dass "das Theater Ulm der alleinige Veranstalter der Podiumsdiskussion „Freie Meinungsäußerung – Alles nur Theater? - Wer definiert die Begriffe? Eine Provokation!“ am 7. Mai, um 19 Uhr im Foyer des Theaters" ist. Gleichzeitig rudert Intendant Andreas von Stutdnitz bei Vorwürfen gegenüber der Presse zurück.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm machen wieder Gewinne - Unternehmensgruppe erwirtschaftet 2017 ein Plus von 3,1 Millionen Euro
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm haben die roten Zahlen verlassen. Im Geschäftsjahr 2017 erwirtschafteten die 955 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe ein Plus von 3,1 Millionen Euro. Abgedeckt sind dabei die Verluste, die aus Wertberichtigungen und der Vermarktung des im Beteiligungskraftwerk Lünen erzeugten Stroms resultieren. 2016 hatte das Geschäftsjahr noch mit einem Fehlbetrag von 9,6 Mio. Euro abgeschlossen.




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