Corona-Zuschüsse an Uniklinik Ulm: 23 Millionen Euro für Intensivbetten und Freihaltepauschalen
Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Übersicht über die Freihalte- und Intensivbettenpauschalen für jede deutsche Klinik veröffentlicht. Daraus sind auch die Zahlungen an die Uniklinik Ulm ersichtlich, nämlich 3,4 Millionen Euro für die Intensivbettenförderung und 19,62 Millionen Euro für die Freihaltepauschalen, berichtet die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis.
Grüne und SPD: Klassenzimmer für den kommenden Herbst ausstatten
Das Land will im Herbst mit Luftfiltern gegen die Ausbreitung des Coronavirus an Schulen ankämpfen. Hierzu wurde ein Förderprogramm von über 60 Millionen Euro angekündigt.
Saubere Luft an heißen Tagen
Beim Betrieb von Klimaanlagen entstehen Feuchtigkeit und Nässe. Und Schmutz haftet an feuchten und nassen Stellen besonders gut. Die Folge sind üble Gerüche und Risiken für die Gesundheit – ganz besonders bei Klimaanlagen, die in Büros, Wohnungen und Häusern für Kühlung sorgen. Der neue Klimaanlagenreiniger von LIQUI MOLY entfernt Schmutz und muffigen Geruch in wenigen Minuten.
IHK Ulm gegen generelles Tempo 30 in Innenstädten
Die IHK Ulm hat sich in einer Pressemitteilung ablehnend über den Vorstoß der Stadt Ulm und weiterer Städte geäußert, "die derzeit in der Straßenverkehrsordnung gültigen Vorgaben zur zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften von 50 auf 30 km/h zu senken". Die Stadt Ulm hat am Dienstag - wie von ulm-news berichtet - in einem Positionspapier erklärt, dass 50 Stundenkilometer innerorts künftig weiterhin auf geeigneten Strecken zulässig bleiben solllen, allerdings mehr Entscheidungsfreiheit über die Höchstgeschwindigkeit gewünscht wird.
"Re: Present: Pop-Up Raum für ein neues Jetzt" auf dem Marktplatz in Ulm
"Re: Present: Pop-Up Raum für ein neues Jetzt" gastiert von 8. bis 10. Juli auf dem Marktzplatz in Ulm. Die Aktion, bei der es um gesellschaftliche Teilhabe sowie Umwelt und Nachhaltigkeit geht, läuft jeweils von 13 bis 21 Uhr.
Kreuzimpfungen nach AstraZeneca im Impfzentrum Ulm möglich
In der vergangenen Woche konnten 18.210 Impfungen durch das Impfzentrum Ulm durchgeführt werden; zirka 16.500 im Impfzentrum selbst, ca. 1.500 durch die mobilen Teams des Impfzentrums. In der aktuellen Woche sind beide Messehallen in Betrieb, berichtet Prof. Dr. Bernd Kühlmuß, Ärztlicher Verantwortlicher des Impfzentrums, gegenüber ulm-news. Der können Zweittermine vorverlegt werden. Außerdem sind Kreuzimpfungen nach AstraZeneca möglich. Außerdem starten Impfungen an Berufschulen in Ulm.
KIZ Ehingen richtet Sondertermine für vorgezogene Corona-Zweitimpfungen ein
Ich kann allen Menschen nur empfehlen, die Angebote die Erst- und Zweitimpfung betreffend anzunehmen“, sagte Landrat Heiner Scheffold. Das KIZ Ehingen richtet nun Sondertermine für vorgezogene Corona-Zweitimpfungen ein.
Kreuzimpfung, Aufhebung Impfpriorisierung: Das gilt es jetzt bei Terminen im Impfzentrum zu beachten
Bei der Erstimpfung AstraZeneca, beim zweiten Piks BioNTech oder Moderna. Die Ständige Impfkommision (STIKO) empfiehlt allen, die bei ihrer ersten Impfung AstraZeneca erhalten haben, eine Kreuzimpfung. Damit kann der Abstand zwischen der Erst- und Zweitimpfung verkürzt werden. So ist zwischen den beiden Impfungen mit AstraZeneca ein Abstand von 12 Wochen vorgesehen.
Tempo 30 oder 50? Ulm und andere Städte fordern mehr Spielraum bei Entscheidung
Die für den Verkehr zuständigen Bürgermeister*innen und Beigeordneten der Städte Leipzig, Freiburg, Aachen, Augsburg, Münster, Hannover und Ulm fordern nach Informationen von ulm-news in einem Positionspapier die Bundesregierung auf, die derzeit geltenden Vorgaben zu Tempo 50 als Regelgeschwindigkeit in Städten durch eine entsprechende Tempo-30-Regelung zu ersetzen. Das Positionspapier der Städte wurde am Dienstag im Rahmen einer Online-Veranstaltung vorgestellt.
Michael Joukov-Schwelling: Straßenraum in Innenstadt nicht für 8,4 Cents am Tag verscherbeln
Mit der am Dienstag von der Landesregierung beschlossenen sogenannten Delegationsverordnung bekommen Städte und Gemeinden die Möglichkeit, die Preise für das Anwohner-Parken selbstständig festzulegen. Der Ulmer Abgeordnete Michael Joukov-Schwelling (GRÜNE) forderte die Städte in der Region auf, diese Möglichkeiten zu nutzen. Einige Städte im Land haben das Parken für Anwohner bereits von 30 Euro auf zirka 300 Euro, manche Kommunen auf 360 Euro, also einen Euro pro Tag, im Jahr verteuert. in Ulm ist das Thema bereits auf der Tagesordnung.
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