Ulmer Weihnachtsmarkt geht weiter - Leicht positive Zwischenbilanz nach erster Woche
Nach der ersten Weihnachtsmarktwoche ziehen Marktorganisatoren und Beschicker eine verhalten positive erste Zwischenbilanz. "Wir sind angesichts der Umstände zufrieden", sagt Marktchef Jürgen Eilts. Die Stadt werde den Markt offenhalten, solange dies von Seiten des Landes erlaubt sei.
Ulmer Soldaten fliegen Corona-Kranke nach Norddeutschland
Die Knappheit der Betten auf den Intensivstationen in den süddeutschen Kliniken wird immer dramatischer. Seit Freitag ist auch die Bundeswehr im Einsatz und fliegt Patienten von Süddeutschland nach Norddeutschland, auch mit Unterstützung von Ärzten und Intensivpflegern aus Ulm.
Text/Fotos: Thomas Heckmann
CDU Stadtverband Ulm fordert allgemeine Impfpflicht für alle impffähigen Erwachsenen
Der CDU-Stadtverband Ulm hat einem Antrag für eine unverzügliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht für alle impffähigen Erwachsenen mehrheitlich zugestimmt. Das berichtete Wolfgang Schmauder, Vorsitzender der Ulmer Christdemokraten, am Sonntagabend.
Zimmer 13 ist noch frei - Corona-Intensivstation im Ulmer BwK ist nahezu voll belegt
Die Impfgegner beschimpfen die Impfbefürworter, die Impfbefürworter beschimpfen die Impfgegner, wechselseitige Beschimpfungen als Schlafschafe und Aluhutträger. In der öffentlichen Diskussion verhärten sich die Fronten und währenddessen laufen die Intensivstationen der Krankenhäuser voll. Das Bundeswehrkrankenhaus (BwK) Ulm gewährte ulm-news einen Einblick in die Intensivstation und Mitarbeiter vom Generalarzt bis zur Pflegekraft berichteten, wie sie mit ihrer Arbeit zurechtkommen.
Text/Fotos: Thomas Heckmann
Ulmer Rettungsdienst bringt Corona-Kranke von Augsburg nach Rheinland-Pfalz
Der Mangel an Betten auf Intensivstationen in Bayerisch Schwaben und im Allgäu führt zu zahlreichen Entlastungstransporten. Bereits am Freitag hat die Bundeswehr mit einem Airbus sechs beatmete Patienten von Memmingen nach Münster geflogen, am Samstag hat nun der Ulmer Rettungsdienst drei Schwerkranke mit einem Intensivtransportbus in Augsburg abgeholt.
Text/Fotos: Thomas Heckmann
Impfen, testen, boostern, Kontakte reduzieren: Ulmer OB Gunter Czisch bittet Bürger um Mithilfe gegen Infektionswelle
Der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch, der trotz Impfung selbst an Corona erkrankt ist, aber einen milden Krankheitsverlauf hat, plädiert eindringlich für Corona-Schutzmaßnahmen und Impfungen und veruteilt Angriffe auf Impfteams. "Wir befinden uns mitten in der vierte Welle der Pandemie. Um die intensivmedizinische Versorgung auch weiterhin zu gewährleisten, muss die Zahl der Neu-Infektionen unbedingt sinken", so Czisch. Wegen der hohen Infektionszahlen gilt in Ulm seit 25. November für Ungeimpfte und nicht von COVID-19 genesene Menschen eine nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen 21 und 5 Uhr.
Sonderimpfaktionen im Landkreis Neu-Ulm: Impfbus kommt nach Neu-Ulm, Senden und Vöhringen
Der Landkreis Neu-Ulm organisiert wieder Sonderimpfaktionen im Landkreis Neu-Ulm. Der Impfbus kommt nach Neu-Ulm, Senden und Vöhringen.
Landkreis Neu-Ulm weitet Impfangebot aus: Weitere Impfstationen in Illertissen und Neu-Ulm
Impfen ist das Gebot der Stunde. Je mehr Menschen geimpft werden, desto besser. Daher schafft das Landratsamt Neu-Ulm zusätzliche feststehende Impfmöglichkeiten in Neu-Ulm und Illertissen.
SPD: Untragbaren Händler von Ulmer Weihnachtsmarkt verweisen
Es sei nicht hinnehmbar, dass sich einer der Händler auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt in der Öffentlichkeit dahingehend äußert, dass er sich an praktisch keine der vorgegebenen Corona-Regeln halte, kritisiert die Ulmer SPD in einem Schreiben an Oberbürgermeister Gunter Czisch. Der Händler Olaf Reichardt aus Ulm ist nicht geimpft, hält eine Maske für gesundheitsgefährend und lässt sich nach eigenen Aussagen - wie gefordert - aber zwei Mal in der Woche testen. Besucher des Weihnachtsmarkts müssen dagegen genesen und geimpft sein und darüberhinaus einen aktuellen Test vorweisen, um an Reichardts Stand einkaufen zu dürfen.
Ulmer Citymanagerin Sandra Walter: 2G Plus Regelung macht Weihnachtsmarkt noch sicherer
Zugang zum Ulmer Weihnachtsmarkt ist seit vergangenem Mittwoch nur mit der 2 Regel plus, also genesen und geimpft und dazu ein aktueller und beglaubigter Antigentest, möglich. Dies wird an den vier Eingängen auf den Münsterplatz genau kontrolliert. Um die Einlasskontrollen zu beschleunigen, können die Besucher mithelfen, indem sie die persönlichen Zertifikate bereithalten.



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