Ferdinand K. Piëch im Ehrensenat der „Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen“
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Ferdinand K. Piëch, ist in den Ehrensenat der „Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen“ aufgenommen worden. Damit würdigt die Stiftung sein Engagement zugunsten der Wissenschafts- und Exzellenzförderung in Deutschland und international. Im vergangenen Jahr war Bill Gates in lindau und wurde ebenfalls in den Ehrensenat aufgenommen.
Prof. Jürgen Mlynek ist Ehrendoktor der Universität Ulm
Die Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Ulm hat am Freitag Professor Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft und damit der größten Forschungsorganisation Deutschlands, die Ehrendoktorwürde verliehen.
Männer werden anders krank als Frauen - Gender-Curriculum an der Uni Ulm
Eine 70-jährige Patientin wird mit stechenden Schmerzen in der Brust in die Kardiologie eingeliefert. „Herzinfarkt" vermutete der diensthabende Arzt, doch die Untersuchungsergebnisse mögen nicht recht zu seiner Diagnose passen. Ulmer Studierende der Humanmedizin sollen künftig auch eine Stress-Kardiomyopathie (Broken-Heart-Syndrom) in Erwägung ziehen: Diese Funktionsstörung des Herzens trifft fast ausschließlich ältere Frauen nach seelisch oder körperlich belastenden Stresssituationen.
ZKRD übergibt 6000 Euro aus Charity Radrennen und Spendenrunde - Hilfe für Familien krebskranker Kinder
Exakt 6.000 Euro lautet die Summe auf dem Scheck, den Elvira Wäckerle, die Vorsitzende des Förderkreises für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. heute von Dr. Dr. Carlheinz Müller, dem Geschäftsführer des Zentralen Knochenmarkspender Registers Deutschland (ZKRD), entgegennehmen konnte. Mit dem Erlös des ZKRD Charity Radrennens sowie der ZKRD Spendenrunde wird die Arbeit einer Nachsorge-Psychologin unterstützt.
Zentrum für Seltene Erkrankungen gegründet
Mit einer gelungenen Gründungsfeier und in Anwesenheit von Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, eröffnete die Ulmer Universitätsmedizin ihr neues Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE Ulm). Ziel des neuen Anlaufpunktes ist u.a. eine verbesserte regionale und überregionale Betreuung von Patientinnen und Patienten, die durch interdisziplinäre Sprechstunden und eine generell enge Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen in Bezug auf Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge, aber auch Forschungs- und Fortbildungsseminaren für Ärzte erreicht werden soll.
Internationale Graduiertenschule für Molekulare Medizin: Erfolg bei Exzellenzinitiative sichert zweite Förderphase
Große Freude und Erleichterung nicht nur bei den Verantwortlichen der Internationalen Graduiertenschule für Molekulare Medizin der Universität Ulm: Die 2006 gegründete und seither sehr erfolgreiche Doktorandenschmiede wird im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder für weitere fünf Jahre mit jährlich rund 1,8 Millionen Euro gefördert.
Alle 118 Patienten wohlbehalten in ihren neuen Zimmern - Alle 2,4 Minuten ein Transport - Fotos vom Umzug
118 Patienten am neuen Standort in der Neuen Chirurgie auf dem Oberen Eselsberg in Ulm angekommen. Aktuelle Fotos von Thomas Heckmann in der ulm-news Galerie.
Klinik-Umzug erfolgreich abgeschlossen
Alle Patienten sind wohlbehalten in ihren neuen Zimmern angekommen. Der Umzug der Kliniken vom Altbau am Safranberg in den Neubau der Chirurgie I Dermatologie am Oberen Eselsbergin Ulm konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
Patientenumzug in die Neue Chirugie: Mammutaufgabe für die Ulmer Universitätsmedizin
Am Freitag, 15. Juni, findet der Umzug der chirurgischen Kliniken vom Safranberg auf den Oberen Eselsberg statt. Ein logistisches Großprojekt, das die Ulmer Universitätsmedizin in ihrer Gesamtheit fordert. Es wird einer der größten Klinikumzüge in der Geschichte Baden-Württembergs. Der Umzug findet am Freitag, 15. Juni, in der Zeit von 8 Uhr bis etwa 17 Uhr statt.
Auch Uni Ulm setzt auf Open Access - Möglichst keine Exklusivrechte mehr für Verlage
Auch die Universität Ulm unterstützt jetzt ganz offiziell den unter der Bezeichnung Open Access seit Jahren propagierten kostenfreien und öffentlichen Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen im Internet. Die von der Max-Planck-Gesellschaft initiierte „Berliner Erklärung“ hat die Universität kürzlich unterzeichnet und zugleich ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigt, im Sinne von Open Access zu publizieren.
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