Erfolgreiche Kooperation zwischen Ulmer Universitätsmedizin und Bundeswehrkrankenhaus
Großer Erfolg für Forscherinnen und Forscher der Ulmer Universitätsmedizin und ihrer Kooperationspartner vom Bundeswehrkrankenhaus Ulm (BWK Ulm). Sie erhielten nun eine Förderzusage vom Sanitätsamt der Bundeswehr in Höhe von 1,5 Millionen Euro über drei Jahre für ihr Verbundprojekt „Entwicklung regenerativer Therapiekonzepte zur Behandlung von erworbenen Gewebe- und Funktionsdefekten”.
Zwischen Medizin und Medieninformatik
Mit drei Vorträgen aus Medizin und Medieninformatik beschließt die Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG) das Jahr 2014. Professor Enrico Rukzio vom Institut für Medieninformatik macht am Samstag, 22. November (11:00 Uhr, Studio der Sparkasse Ulm), den Anfang – er spricht über die „Evolution des Smartphones“.
Brandanschlag gegen Uniklinik
Am Samstagabend brannte es in einem Zentralgebäude des Ulmer Universitätsklinikum, dabei erlitt ein 44-jähriger Mann eine Rauchgasvergiftung. Text/Foto: Thomas Heckmann
Gesunde Lunge – Grundlage des Lebens
Bereits zum 17. Mal findet der „Deutsche Lungentag“ statt. Bundesweit gibt es rund um das zweitgrößte Organ des menschlichen Körpers ungezählte Informationsveranstaltungen, Vorträge und Mitmachaktionen. In Ulm gestaltet die Universitätsklinik für Innere Medizin II am Freitag, 21. November, in enger Kooperation mit vielen niedergelassenen Lungenfachärzten aus der Region den Lungentag. Ort der Veranstaltung ist von 15:00 bis 18:00 Uhr das Ulmer Stadthaus. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
8. Ulmer Herztag der Herzklinik Ulm mit Verleihung des 6. Herzsport-Preises
Herzrhythmusstörungen waren zentrales Thema beim gut besuchten „8. Ulmer Herztag“ der Herzklinik Ulm. Zusammen mit dem Herztag ging die Verleihung des „Herzsportpreises 2014“ durch Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner.
Die richtigen Weichen für die berufliche Zukunft stellen
Für alle Abiturientinnen und Abiturienten, die noch nicht so genau wissen, was sie später mal werden wollen, bietet die Universität Ulm einen Studieninformationstag an. Am Mittwoch, den 19. November, von 9 bis 16 Uhr können sich Interessierte auf dem „Info-Markt“ im Forum N25 / O25 (beim Südeingang) nicht nur mit Informationsmaterialien rund ums Studium eindecken, sondern auch persönliche Beratung holen.
Weiterbildung beugt sexuellem Missbrauch vor
Nachdem im Jahre 2010 bekannt wurde, dass es deutschlandweit in verschiedensten Einrichtungen zu einer Vielzahl von Fällen massiven sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen gekommen war, stellte ein von der Bundesregierung eingerichteter Runder Tisch u.a. fest, dass ein erheblicher Fort- und Weiterbildungsbedarf bei Fachkräften im Bereich Prävention von sexuellem Missbrauch besteht.
„Känguru“: Neue Station versorgt kranke Neugeborene und deren Mamas gemeinsam
Das Känguru-Baby ist immer bei der Mama, auch wenn es krank ist. Das bietet auch die neue Känguru- Station der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Neugeborene mit einem besonderen Betreuungsbedarf können unter spezieller Überwachung gemeinsam mit ihrer Mutter versorgt werden. Hier sorgen die erfahrenen Ärzte, Pflegekräfte und Hebammen der Frauenklinik für die Mutter, die spezialisierten Ärzte und Pflegekräfte der Kinderklinik für das Neugeborene. Damit vermeidet „Känguru“ in vielen Fällen eine Trennung von Mutter und Kind in der ersten wichtigen Zeit nach der Geburt.
Land unterstützt ILM in Ulm mit 300 000 Euro für Kauf wichtiger Forschungsgeräte
Das Finanz- und Wirtschaftsministerium teilte heute mit, dass das Institut für Lasertechnik (ILM) in Ulm dieses Jahr eine Sonderzuwendung in Höhe von 300.000 Euro für die Anschaffung von Forschungsinfrastruktur erhält. Der Ulmer Abgeordnete Jürgen Filius betont: „Das ILM ist auch ein wichtiger Partner hier in der Region und somit auch ein Standortvorteil, besonders für die hiesigen Unternehmen. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen haben einen großen Nutzen durch die Leistungen des Instituts.“
Psychotherapie gegen DNA-Schäden
Krieg, Vertreibung und Folter hinterlassen nicht nur psychische Spuren. Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Konstanz konnten in einer Studie nachweisen, dass traumatische Erlebnisse DNA-Schäden in Immunzellen auslösen. Zugleich gelang es den Psychologen und Molekularbiologen erstmals zu zeigen, dass sich durch geeignete Psychotherapie nicht nur die psychischen Symptome von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) lindern lassen, sondern auch das Ausmaß der DNA-Schädigung deutlich reduziert werden kann.




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