Erstes Ulmer Kolloquium für Wirtschafts- und Steuerrecht verspricht kontroverse Vorträge und Diskussionen
Brauchen wir eine Vermögensabgabe? Soll die Vermögenssteuer reaktiviert werden? Nicht nur in der Politik werden diese Fragen kontrovers diskutiert. Auch die Wissenschaft hat sich des Themas angenommen, beschäftigt sich in zwei Lagern konträr mit Rezepten gegen fortbestehende Haushaltsdefizite und eine Staatsverschuldung weit über das EU-rechtlich vorgesehene Maß hinaus. Eben diese Debatte, das Für und Wider von Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen, bildet den Hintergrund für das erste Ulmer Kolloquium für Wirtschafts- und Steuerrecht am Montag, 9. Dezember, im Hörsaal des Forschungsgebäudes N 27 (Beginn 18 Uhr c.t.).
„Jan und Berta Schmidt-Stiftung“ unterstützt Klinik im Kampf gegen Atemversagen bei Kindern
Schweres Atemversagen bei Kindern mit onkologischen und anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ist ein großes Risiko, gegen das die Ärzte und Pflegekräfte der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm Tag für Tag ankämpfen. Eine Aufgabe, bei der nicht nur große medizinische Erfahrung entscheidend ist, sondern auch modernste Medizintechnik ein lebensrettendes Element sein kann.
Carreras-Stipendium für Joanna Meßmann: Neue Therapieansätze bei Knochenmarktransplantationen
Joanna Meßmann, Doktorandin in der Ulmer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie in der Internationalen Graduiertenschule für Molekulare Medizin, ist bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) dieser Tage in Wien ein Forschungsstipendium der José Carreras Leukämie-Stiftung verliehen worden.
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer eröffnet bundesweit erstes Kompetenzzentrum Kinderschutz in der Medizin
Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg ein fächerübergreifendes überregionales Kompetenzzentrum Kinderschutz in der Medizin gegründet. Die Einweihung war des Kompetenzzentrums in Ulm fand am Mittwochvormittag statt.
Schutzmechanismus für störungsfreie Zell-Zell-Kommunikation entdeckt
Die Kommunikation zwischen Zellen ist für viele physiologische Prozesse essentiell. Eine zentrale Rolle dabei spielt die sogenannte Signalübertragung. Zellen können damit auf äußere „Reize“ reagieren und diese als „Reizinformation“ ins Zellinnere weitergeben, wo diese Informationen wiederum den Ausschlag geben, ob die Zelle sich teilt, sich weiter ausdifferenziert oder ihr Arbeitsprogramm ändert. Ein ganz besonderer Signalweg, der vor allem für die Embryonalentwicklung entscheidend ist, wird über so genannte Wnt-Proteine vermittelt. Diese Proteine docken an spezifische Rezeptoren in der Zellmembran an, die wiederum die Bindungsinformation als chemisches Signal ins Zellinnere weitergeben.
Mehr Lebensqualität - Pflegekräfte, Ärzte und AOK kämpfen gegen durch Chemotherapie verursachte Polyneuropathie
Am Dienstag stellten Vertreter der Ulmer Universitätsmedizin und der AOK Ulm-Biberach in einer gemeinsamen Pressekonferenz das zukunftsweisende „VAT“ – Viv-Arte® Trainingskonzept vor, das Krebspatienten im Kampf gegen die Polyneuropathie hilft. Hierbei handelt es sich um eine besonders tückische Nervenerkrankung, die als schwere Nebenwirkung einer Chemotherapie auftreten kann.
Schutzmechanismus für störungsfreie Zell-Zell-Kommunikation entdeckt
Die Kommunikation zwischen Zellen ist für viele physiologische Prozesse essentiell. Eine zentrale Rolle dabei spielt die sogenannte Signalübertragung. Zellen können damit auf äußere „Reize“ reagieren und diese als „Reizinformation“ ins Zellinnere weitergeben, wo diese Informationen wiederum den Ausschlag geben, ob die Zelle sich teilt, sich weiter ausdifferenziert oder ihr Arbeitsprogramm ändert.
Herzschwäche: Wie erkennen und optimal behandeln?
Von 10 bis 13 Uhr dreht sich am Samstag, 9. November, im Stadthaus Ulm alles um das Thema „Herzschwäche: Wie erkennen und optimal behandeln?“.
Bewegungsanalyse im Datenanzug - Vom menschlichen Gehirn lernen
Während er sich durch den Raum bewegt, übermitteln die Sender an den Gelenken Positionsinformationen. Diese vom „Motion Capture" System erfassten Daten werden von einem Rechner kontinuierlich ausgewertet und dargestellt. Auf dem Bildschirm erscheint ein virtuelles Skelett, das sich in Echtzeit synchron durch den dreidimensionalen Raum bewegt. Auf diese Weise gewinnen Professor Heiko Neumann und seine Arbeitsgruppe im neu eingerichteten BioMotionLab an der Universität Ulm Daten für ihre Forschung.
Smartes Tuning für Super-Computer und Mini-Rechner
Die EU fördert innovativen Ansatz zur Optimierung moderner Rechensystemen mit 4,2 Millionen Euro. Das Projekt "Programming Large Scale Heterogeneous Infrastructures" läuft seit September 2013.
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