Kriege gestern und Kriege heute - Führung durch die Ausstellung "Bilder des Bösen" im Ulmer Museum
Die Ausstellung "Bilder des Bösen" im Ulmer Museum zeigt die Ästhetik des Grauens zu drei verschiedenen Ereignissen aus der Sicht von Künstlern aus drei unterschiedlichen Generationen.
Aus Sehnsucht wird Weitblick: Sechste Etappe der Münster-Sonderausstellung
Am Sonntag, 30. November, 11 Uhr wird die sechste "Etappe" der Sonderausstellung "Die Jubeljahre des Ulmer Münsters 1877–2015" im Stadthaussaal eröffnet. Eines der Highlights unter den Ausstellungsstücken in diesem Teil der Ausstellung ist die ehemalige Spitze des Münsterturms aus dem 16. Jahrhundert, die das Münsterbauamt als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat. Inhaltlich aber geht es vor allem um das sechste der bisherigen Münsterjubiläumsfeste: Das Münsterjubiläum von 1990, »Ulmer Münster. 100 Jahre Vollendung«, das nur wenige Monate nach dem Mauerfall stattfand.
Erfolgreiche Vernissage unter dem Venet-Bogen
zahlreiche Besucher tummelten sich am Dienstagabend in der Venet-Haus Galerie und waren begeistert von den Skulpturen von Dietrich Klinge: Die ausdrucksstarken, urtümlich wirkenden Figuren in Kombination mit den modernen Räumlichkeiten seien ein gelungener und spannender Kontrast, hieß es bei den Kunstinteressierten.
Wenn Künstler korrespondieren
Kunst kann auch dann entstehen, wenn Künstler korrespondieren. Welch wunderbar große Kunst dabei auf wenigen Quadratzentimetern herauskommt, ist vom 31. Januar bis zum 26. April 2015 im Edwin Scharff Museum am Neu-Ulmer Petrusplatz zu sehen.
Der Weihnachtsstern geht auf
Ab 30. November zeigt das Laupheimer Planetarium sein beliebtes Weihnachtsprogramm, das unter dem Titel "...und sie folgten einem Stern!" die Legende des Weihnachtssterns beleuchtet.
Neue Ausstellung "Leben mit Kunst – Teil 2" in der Kunsthalle Weishaupt
Anlässlich des Jubiläums von 50 Jahren Sammelleidenschaft von Siegfried Weishaupt geht die umfangreiche Präsentation der Sammlung des Unternehmers und Kunstfreunds mit der Ausstellung "Leben mit Kunst – Teil 2" weiter: Nach dem Fokus auf geometrisch-konkrete Kunst, die Zero-Gruppe und ihr Umfeld sowie wichtige Vertreter der amerikanischen Kunst seit den 1960er Jahren in der ersten Schau, ist die Fortsetzung nun jüngeren Positionen gewidmet – jünger sowohl im künstlerischen wie auch sammlerischen Sinne. Die Kunsthalle und damit die neue Ausstellung ist täglich - außer montags - ab 11 Uhr geöffnet.
Dietrich Klinge – ein Bildhauer im Dialog
Erneut präsentiert die Venet-Haus Galerie einen Künstler von internationalem Renommee. Dietrich Klinge stellt seine Skulpturen in den Innenräumen und Außenanlagen des historischen Gebäudes in Neu-Ulm aus. Die 16 Bronzen sind archaisch anmutende und im expressiven Stil geformte menschliche Figuren. Bis zum 8. Februar 2015 können die Werke von Klinge besichtigt werden. Die Vernissage findet am 25. November 2014 20 Uhr in der Bahnhofstraße 41 statt.
Farbenprächtiges Afrika im Stadthaus in Ulm - Ausstellungsrundgang mit den Künstlern
Bevor am Sonntag, 23. November, die Ausstellung "Bamako - Dakar" mit westafrikanischen zeitgenössischen Fotografien im Stadthaus Ulm zu Ende geht, waren am Donnerstag einige der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler auf Einladung des Kooperationspartners, der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, in Deutschland und auch im Stadthaus zu Gast.
Fragen im Dunklen - „Farbimpulse“ von Tabea Henne
Tabea Henne hat sich seit früher Jugend an intensiv mit den Mitteln der Malerei beschäftigt. Die Entwicklung durchlief dabei ausdrucksstark die verschiedensten Phasen der Genres und Materialien. Die aktuelle Ausstellung „Farbimpulse“ im alten Ulmer Hauptzollamt fixiert einen wichtigen Metapunkt der Entwicklung. Die öffentliche Ausstellung kann am Samstag, 22. November und Sonntag, 23. November von 15 bis 18 Uhr besucht werden
Bamako-Dakar: Ausstellungsrundgang mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem Westen Afrikas
Noch bis Sonntag, 23. November, ist die Ausstellung "Bamako - Dakar" im Stadthaus zu sehen. Über 5500 Besucherinnen und Besucher schauten sich die fotokünstlerischen Positionen aus dem Senegal und aus Mali bereits an. Auf mehreren Videostationen in der Ausstellung reflektieren die Fotografinnen und Fotografen in ausführlichen Interviews über ihre Position zwischen dem westlichen Kunstmarkt und ihren eigenen Traditionen in einer zunehmend globalisierten Welt und kommentieren ihre Werke.



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