IHK Ulm: Kostensteigerungen bei Stuttgart 21 sind vertretbar
Nach Ansicht der IHK sind die Kostensteigerungen im Hinblick auf die Bedeutung des Gesamtprojekts Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendligen-Ulm für Baden-Württemberg und insbesondere den Osten des Landes vertretbar.

Ulmer Unternehmen „engineering people“ spendet 20 000 Euro an die Lebenshilfe
Mit einer Spende von 20.000 Euro unterstützt das Ulmer Unternehmen „engineering people“ die Bundesvereinigung Lebenshilfe. Winfried Keppler, Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft mit bundesweit über 330 Mitarbeitern, überreichte der Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe, Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, den zugehörigen Scheck. Verwendet wird die Spende für das Lebenshilfe-Magazin ‚in Leichter Sprache‘ für Menschen mit geistiger Behinderung.

Vier bundesbeste Azubis kommen aus der IHK-Region Ulm
Vier der bundesweit besten Auszubildenden kommen aus der IHK-Region Ulm. Kevin Benk aus Schwendi, Baugeräteführer, Ramona Gottschling aus Bad Wurzach, Fachinformatikerin Systemintegration, Kerstin Majores aus Neu-Ulm, Kauffrau für Marketingkommunikation und Joachim Wohllaib aus Kirchhaslach, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Alle vier wurden am 10. Dezember als Bundesbeste von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann in Berlin ausgezeichnet.

Selbstständig im Nebenerwerb
Über die Vorteile von Nebenerwerbsgründungen und über die Besonderheiten, die dabei zu beachten sind, informieren Experten des StarterCenters der IHK Ulm bei der Veranstaltung „Erfolgreiche Existenzgründung im Nebenerwerb“ am Montag, 3. Dezember, von 16 bis 18.30 Uhr in der IHK Ulm.

Edmund Stoiber beziffert beim Regional Forum Wirtschaft Bürokratiekosten in Europa auf 124 Milliarden Euro
Im Rahmen des „Regional Forums Wirtschaft“ in der IHK Ulm forderte Edmund Stoiber, Europas oberster Bürokratie-Bekämpfer, kleinere und mittlere Unternehmen zu entlasten. Daneben stünde künftig eine effizientere Verwaltung auf der Agenda. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident nannte vor rund 200 Vertretern aus Wirtschaft und Politik ein Einsparpotential in Höhe von 124 Milliarden Euro.

Betriebe der regionalen Metall- und Elektroindustrie setzen zunehmend auf ältere Mitarbeiter
Einer internen Umfrage der Bezirksgruppe Ulm von Südwestmetall zu Folge hat sich der Anteil über 50 jähriger Mitarbeiter von 2011 auf 2012 erhöht. „Im Hinblick auf die Erhöhung des Renteneintrittsalters und die demografische Entwicklung ist es für Arbeitergeber und Arbeitnehmer gleichermaßen wichtig, dass Beschäftigte länger erwerbstätig sind“, betont Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall in Ulm.

IHK wiederholt Bewerbungsseminar
Aufgrund der großen Nachfrage für das Bewerbungsseminar für Jugendliche in den Herbstferien, bietet die die IHK Ulm an den beiden Samstagen, 24. November und 1. Dezember Wiederholungstermine an.

"Neu-Ulm Jahreskalender 2013" ist da
Der von "Wir in Neu-Ulm" (W.I.N.) erstellte "Neu-Ulm Jahreskalender 2013" ist wieder etwas Besonderes und kein bloßer Abklatsch des „Neu-Ulm Jahreskalender 2012“. Der erste Anlauf von "Wir in Neu-Ulm" mit solch einem Kalender war ein Knaller, wurde tatsächlich für den „Stadtmarketingpreis Bayern 2012“ nominiert und ist inzwischen ein gefragtes Modell auch für andere Städte. Aber: Wurde 2012 „Neu-Ulm von seinen schönsten Seiten“ gezeigt, so ist diesmal das Ziel, Neu-Ulm und seine Stadtteile in einem überzeugenden Bildwerk zu versammeln, um damit positiv nach außen und gleichzeitig integrierend nach innen zu wirken.

Professor Paul Kirchhof: Stabilität und Rechtssicherheit wären bei der Steuergesetzgebung nämlich schon wichtig
Wenn´s einer klar erkennt, offen sagt, dabei jeder für seine Vorschläge ist, warum setzt sie dann niemand um? Das fragten die Besucher im vollbesetzten Ludwig-Erhard-Saal in der IHK Ulm beim Regional Forum Wirtschaft. Zu Gast war Deutschlands bekanntester Staats-, Steuer- und Finanzjurist, Prof. Paul Kirchhof aus Heidelberg, der von 1987 bis 1999 auch Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe war.

IHK Ulm kritisiert Verschärfung der Ulmer Umweltzone – Mindestens 10 000 Fahrzeuge betroffen
Die Entscheidung ist gefallen: In Ulm werden ab 1. Januar 2013 Kfz mit gelber Plakette ausgesperrt. Die gewichtigen Gründe der IHK Ulm, die gegen eine Verschärfung der Umweltzonenregelung gesprochen haben, seien vom Regierungspräsidium Tübingen nicht aufgenommen worden, heißt es in einer Pressemitteilung der IHK Ulm.










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