Konjunkturbericht „Gesundheitswirtschaft“ zum Jahresbeginn: Weiterhin gute Stimmung
Die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg sind gut ins Jahr 2013 gestartet. „Eine bessere Geschäftslage als im Herbst vergangenen Jahres und die zuversichtlichen Einschätzungen der Exportmöglichkeiten fügen sich zu einer positiven Gesamtstimmung in der Branche“, kommentiert Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm die von der federführenden IHK Hochrhein-Bodensee durchgeführte Sonderauswertung der IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 2013.

Karl-Heinz Raguse: Der Mittelstand benötigt Planbarkeit und Vertrauen
Weniger Bürokratie, weniger Regularien, weniger Gesetze, stattdessen mehr Verlässlichkeit und Planbarkeit fordert Karl-Heinz Raguse, Initiator und Veranstalter des Ulmer Unternehmertags von der Politik. Beim Unternehmertag treffen sich am Donnerstag, 14. März, von 9 bis 18 Uhr, zum 14. Mal in der Ulmer Donauhalle Unternehmer und Führungskräfte aller Branchen, Vertreter aus Politik und Wissenschaft sowie regionaler und überregionaler Medienschaffenden in der Donauhalle. Das Motto der Messe lautet diesmal „Spitze im Süden“. Ralf Grimminger sprach mit Karl-Heinz Raguse über die Wirtschaftslage und den Unternehmertag.

Ulmer UnternehmerTAG 2013: Spitze im Süden
Im Süden Deutschlands ist die (Wirtschafts)Welt in Ordnung. Die Arbeitslosenzahl liegt unter vier Prozent und die Kaufkraft bei über 22 000 Euro pro Einwohner. Der Süden ist spitze. Neben dem sicheren Arbeitsplatz und gutem Einkommen sind Gesundheit, Bildung und Lebensqualität wichtig. Hinzu kommen ein intaktes Vereinsleben sowie gesellschaftliche Struktur und Perspektiven für Jugendliche. Das basiert auf starken Unternehmen vor Ort, die hochwertige Produkte und Dienstleistungen sowie interessante und sichere Arbeitsplätze anbieten. All dies spiegelt das Motto „Spitze im Süden“ des 14. Ulmer Unternehmertags am 14. März in der Ulmer Donauhalle wieder.

Gemeinsam für mehr ausländische Fachkräfte - Landkreis Neu-Ulm will Jobchancen
Der Landkreis Neu-Ulm will durch eine gemeinsame Aktion aller beteiligten Stellen dazu beitragen, die Chancen von Migrantinnen und Migranten auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu verbessern. Auf Einladung der Wirtschaftsbeauftragten Monika Stadler und der Integrations- und Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Renate Kögel, trafen sich die Ansprechpartner der verschiedenen für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse zuständigen Stellen im Landratsamt Neu-Ulm.

Familienfreundlichkeit wird in der Region groß geschrieben - Nachholbedarf bei Kinderbetreuung
Wie familienfreundlich ist Deutschland? Das ist Gegenstand des Familiengipfels bei der Bundeskanzlerin. Dieser Frage ist auch die Prognos AG in der Neuauflage des Familienatlas 2012 nachgegangen. Das Resultat: Die IHK-Region Ulm kann auch in Sachen Familienfreundlichkeit punkten. Das teilt die IHK Ulm mit.

Anmelderekord bei „Nacht der Bewerber“ am 13. März in Senden
Was 2007 als Experiment begann, hat sich inzwischen zur Marke entwickelt. Noch nie gab es so viele Anmeldungen von Ausbildungsbetrieben, die sich bei der „Nacht der Bewerber“ im Bürgerhaus Senden präsentieren werden.

Zinstief bei Förderprogrammen - Beratungstag bei der IHK
Bei vielen öffentlichen Finanzierungshilfen zur Gründung und Erweiterung von Unternehmen sind die Zinssätze derzeit äußerst günstig. Die Auswahl der passenden Förderbausteine ist jedoch nicht leicht. Die IHK Ulm bietet deshalb für Existenzgründer und Unternehmer in der Aufbauphase am Mittwoch, 27. März, einen Beratungstag der L-Bank, Förderbank von Baden-Württemberg, an.

IHK Ulm unterstützt „Jugend forscht“ - Erstmals „Papermint-Sonderpreis“ vergeben
Die Sieger des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ stehen fest. Am vergangenen Samstag wurden die jungen Forscherinnen und Forscher des zehnten Regionalwettbewerbs der Innovationsregion Ulm mit Preisen bedacht.

IHK-Konjunkturgespräch: Wirtschaftsforscher warnt vor nachlassendem Reformeifer und Fachkräftemangel
Die Unternehmen in der Region Ulm blicken wieder optimistischer in die Zukunft. Auf dem Hintergrund der robusten Wirtschaft Deutschlands in der Euroschuldenkrise warnte der Wirtschaftsexperte Friedrich Heinemann beim Konjunkturgespräch in der IHK Ulm jedoch vor der „Illusion der Unverwundbarkeit“.

engineering people will die neun Standorte in Deutschland ausbauen
Die Ulmer Ingenieurgesellschaft engineering people geht im laufenden Jahr von weiterem Wachstum aus. Vordringliches Ziel sei es, die neun Standorte des Unternehmens in Deutschland kontinuierlich auszubauen und zu stärken, kündigte Geschäftsführer Winfried Keppler an.







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