BUND sammelt alte Handys
Nachdem die BUND-Hochschulgruppe in den vergangenen Wochen bereits etliche Handies gesammelt hat, wird die Aktion nun im BUND-Umweltzentrum fortgesetzt. Dort können in den nächsten Wochen während der Öffnungszeiten (Mo-Fr 9-13, 14-17 Uhr) Handies abgegeben werden. Die gesammelten Mobiltelefone werden dem Münchner Tierpark Hellabrunn übergeben, der sie der Recyclingkette zuführt. Der Tierpark erhält für die Geräte bares Geld, welches direkt in die Artenschutzprojekte des Tierparks fließt, etwa zum Schutz der Humboldt-Pinguine, Eisbären oder Sumatra-Orang-Utans.
Hilde Mattheis: Scala-Urteil ist ein gutes Signal für Sparer
Nach dem heutigen Urteil des Ulmer Landgerichtes zur Kündigung von Scala-Verträgen durch die hiesige Sparkasse meint die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis: „Dieses Urteil ist ein gutes Signal für alle Sparer, denn sie haben darauf vertraut, dass geschlossene Verträge auch gelten. Dieser Vertrauensschutz ist ein hohes Gut, denn sonst können Verträge mit der Sparkasse ihr hohes Ansehen verlieren.“
SPD will "Tatort" nach Ulm holen
Der "Tatort" ist die älteste deutsche Fernsehserie und beim Publikum nach wie vor beliebt. Doch das Konstanzer Ermittlerteam um Eva Matthes schickt der SWR bald nach zwölf Jahren in Rente. Neben den Drehorten Ludwigshafen und Stuttgart, deren Kommissare allesamt an Burn Out oder sonstigen privaten Problemchen leiden, suchen die Programmverantwortlichen jetzt nach einer neuen Stadt für die Krimiserie. Die Ulmer Rathaus-SPD will, dass sich Ulm bewirbt.
Landgericht Ulm gibt Sparern Recht - Sparkasse darf S-Scala-Sparverträge nicht einseitig kündigen
Im Streit um die Kündigung hoch verzinster Scala-Sparverträge der Sparkasse Ulm hat das Landgericht den Kunden des Geldhauses am heutigen Montag Recht gegeben. Nach dem Urteil des Landgerichts Ulm darf die Sparkasse ihre so genannten Scala-Verträge nicht einseitig kündigen. Zum PR- und Imagedesaster kommt nun auf die Sparkasse möglichweiweise eine anständige finanzielle Belastung hinzu. Aufgeben möchte die Sparkasse Ulm aber offenbar nicht. Das Ulmer Geldinstitut will nun das Urteil prüfen und dann entscheiden, ob weiter vor Gericht gestritten werden soll.
Denise Niggemeier: Kein Automagnet in die Innenstadt
Die Stadträtin von Ulm hoch 3, Denise Niggemeier, lehnt beide Varianten der geplanten Tiefgarage vor dem Hauptbahnhof Ulm ab und wird im Gemeinderat dagegen stimmen. »Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger motorisierten Individualverkehr in der Stadtmitte.«, so Niggemeier.
5000 Narren springen beim großen "Ulmzug" durch die Stadt
4500 Narren aus dem Schwarzwald, dem Bodenseegebiet, dem Allgäu, aus Oberschwaben, von der Donau, der Schwäbischen Alb, und Zünfte „In Ulm um Ulm und um Ulm herum“ sowie über 500 Musiker, Spielmanns- und Fanfarenzügler sind am Sonntag beim großen "Ulmzug" durch die Ulmer Innenstadt gesprungen und haben auf den Straßen für gehörig Stimmung und den vielen tausend Zuschauern gesorgt.
Bürgerketten-Treffen bei Prosecco in der Goldschmiede Dentler
Zum 125. Jubiläum des Ulmer Münsters haben sich Gisela und Ira Dentler von der Ulmer Goldschmiede Dentler etwas Besonderes einfallen lassen. Aus 270 Einzelketten soll die Ulmer Bürgerkette gefertigt werden, die am Ende mindestens so lang sein soll, wie der höchste Kirchturm der Welt hoch ist. Das dritte Ketten- Treffen ist am 25. Januar um 11 Uhr in der Goldschmiede Dentler. Ein Glas Prosecco gibt es noch dazu.
Unbekannter überfällt jungen Mann
Ein 16-jähriger, welcher in den frühen Abendstunden des gestrigen Freitags in Ulm unterwegs war, wurde Bereich Kobelgraben zwischen der Neuen Straße und der Zinglerbrücke von einem Unbekannten angehalten. Der Täter richtete eine Pistole gegen den jungen Mann und zwang ihn zur Herausgabe von Bargeld.
Die Narrenfreiheit hat ihre Grenzen
„Ist doch Fasching!“, sagen junge Leute gerade in der fünften Jahreszeit, wenn sie meinen, etwas sei halb so wild oder mache gar nichts aus. Aber auch während des närrischen Treibens sollten sie nicht über die Stränge schlagen. Denn bei allem „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ gilt: Die Gesetze und Rechtsbestimmungen werden auch dann nicht außer Kraft gesetzt. Der Neu-Ulmer Kreisjugendpfleger Reinhold Kwiedor will keine Spaßbremse sein, aber er weiß um seine Verantwortlichkeiten und Pflichten – auch im Fasching.
Bei Rot über die Ampel
Eine leichtverletzte Autofahrerin und 8.000 Euro Sachschaden sind die Folgen einer Unaufmerksamkeit. Die Frau hatte am Freitag Mittag eine rote Ampel in der Ulmer Wielandstraße übersehen.




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