Planspiel Börse: 450 Schüler aus der Region fahren auf der Aktienmarkt-Achterbahn
Die spannende Achterbahnfahrt, die für den Aktienmarkt so charakteristisch ist, haben 450 Schüler aus der Region in den vergangenen Monaten während des Planspiels Börse hautnah erlebt. Insgesamt nahmen 97 Teams aus 13 Schulen aus der Region an dem von der Sparkasse Ulm organisierten Wettbewerb teil.
Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr - Busse und Straßenbahnen stehen still
Wie bereits angekündigt wird auch der öffentliche Nahverkehr in Ulm am Dienstag durch den Warnstreik betroffen sein, kündigt die Gewerkschaft ver.di an. Ab Betriebsbeginn um 4.30 Uhr bis Betriebsende werden keine Straßenbahnen und nur ein Teil der Linienbusse (von Fremdunternehmen) fahren. Das kündigt Maria Winkler von ver.di in einer Pressemeldung an. Warnstreiks gibt es am Dienstag aber auch in Krankenhäusern, Kindertagesstätten, den städtischen Wertstoffhöfen, bei der Müllabfuhr, den Stadtwerken und der Sparkasse.
Steg am Kraftwerk Böfinger Halde bleibt für Sanierungsarbeiten bis Oktober gesperrt
Wind und Wetter setzen auch dem Donau-Wasserkraftwerk Böfinger Halde zu. Jetzt muss der Übergang an dem 1953 errichteten Kraftwerksgebäude für rund 450 000 Euro saniert werden. Die Arbeiten beginnen am 2. Mai und werden voraussichtlich im Oktober abgeschlossen sein. Während der Sanierungszeit ist der Übergang für die Öffentlichkeit komplett gesperrt.
Streik am Dienstag: Müllabfuhr einen Tag später, Recyclinghpöfe geschlossen
Bei den Entsorgungs-Betrieben in Ulm wird am Dienstag gestreikt.
Ulm steht still! Warnstreiks in Krankenhäusern, Kindertagesstätten, Verwaltungen und bei der Müllabfuhr
Am Dienstag geht fast nichts mehr in Ulm. Denn für Dienstag hat ver.di Beschäftigte in Krankenhäusern, Kindertagesstätten, Verwaltungen und vielen anderen Betrieben und Einrichtungen in den Städten Ulm, Neu-Ulm, Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd zu ganztägigen Ar- beitsniederlegungen aufgerufen.
Grüne begrüßen Übernahme des Donaubads in stätische Gesellschaft
Die GRÜNE Fraktion begrüßt die ersten Ideen zur Übernahme des Donaubad Wonnemar in eine Donau-Freizeitanlagen-Gesellschaft als gemeinsamer Tochter der beiden Städte. „Ich freue mich, dass nicht von einer erneuten Verpachtung die Rede ist. Dafür sind die Erfahrungen mit InterSpa auch zu eindeutig“, erklärt Sigrid Räkel-Rehner, grünes Mitglied der Arbeitsgruppe Wonnemar. Nun müsse die Struktur geklärt werden, also die Frage, ob alle Bäder in Neu-Ulm und Ulm in einer Gesellschaft zusammengeführt werden – dafür sei Konsens unter den Städten notwendig.
Jetzt online: Tausch- und Verschenkmarkt der EBU für Ulm und um Ulm herum
Wiederverwenden statt Wegwerfen ist Abfallvermeidung. Und das ist das erste Ziel des Abfallwirtschaftskonzepts. Nicht nur deshalb bieten die Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm (EBU) auf Ihrer Internet-Seite einen neuen Service: den regionalen Tausch- und Verschenkmarkt.
Ulmer Kleinbrauermarkt läuft erstmals drei Tage
Vum 500. Geburtstag des Reinheitsgebots dauert der traditionelle Kleinbrauermarkt auf dem südlichen Münsterplatz erstmals drei Tage, Der Markt beginnt amF Freitag, 22. April, und endet am Sonntag, 24. April.
interSPA-Gruppe steigt aus dem Donaubad aus - Badpächter verlängert Vertrag mit Städten Ulm und Neu-Ulm nicht
Die interSPA-Gruppe wird den Pachtvertrag für das Donaubad Wonnemar, das Freibad und die Eislaufanlage mit den Städten Ulm und Neu-Ulm nicht verlängern. Das gab interSPA-Geschäftsführer Volker Kurz am 20. April 2016 bekannt. Hauptgrund des Ausstiegs der Gruppe, die in Deutschland sieben Bäder betreibt, sind Differenzen über die Finanzierung der Folgen der anstehenden Umbauarbeiten im Bad. „Auch nach langwierigen Verhandlungen mit den Städten sehen wir leider keine Möglichkeit, das Bad unter diesen für uns finanziell unannehmbaren Bedingungen weiterzuführen“ bedauert Volker Kurz. Die Städte als Eigentümer der Anlage haben die "Entscheidung ohne Grollzur Kenntnis genommen", wie der Ulmer OB Gunter Czisch betonte.
verdi kündigt Warnstreiks bei Stadtverwaltung und SWU an
Am Donnerstag werden die Warnstreiks im öffentlichen Dienst nochmals ausgeweitet. Dies kündigte die Gewerkschaft ver.di an. Bereits an den vergangenen beiden Tagen beteiligten sich mehr als 500 Arbeitnehmer in Ulm und Schwäbisch Gmünd an dem Ausstand, am Donnerstag werden Beschäftigte aus weiteren Betrieben in den Warnstreik einbezogen. „In Aalen, Heidenheim und Ulm wird der Protest erneut auf die Straße getragen“, so Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm.



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