Hilde Mattheis begrüßt Förderung der Inklusion in Ulm
100.000 Euro erhält die Handwerkskammer Ulm vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, um schwerbehinderten Menschen den Zugang zu Ausbildung und Arbeit zu erleichtern, teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis mit.

Ulmer Immobilienmarkt 2014: Immobilien teurer - Anzahl der Verkäufe trotzdem konstant
Die Preise für Häuser und Grundstücke in Ulm bewegen sich weiterhin nach oben. Zu diesem Ergebnis kommt der städtische Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in seinem Immobilienmarktbericht 2015, der jetzt vorliegt. Im Mittel stiegen die Grundstückspreise seit 2012 um vier Prozent. Dennoch blieb die Zahl der Kaufvorgänge nahezu unverändert: 2014 wechselten in Ulm 1301 Immobilien den Besitzer, dies entspricht ziemlich genau der Zahl aus dem Jahr 2013.

Gunter Czisch will erst nach Schwörmontag eine Erklärung zur Frage der Kandidatur abgeben
Gunter Czisch will erst nach Schwörmontag eine Erklärung zur Frage seiner Kandidatur abgeben Finanzbürgermeister Gunter Czisch gilt als ein möglicher Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl im November in Ulm. "Aus Respekt und Anerkennung gegenüber dem scheidenden OB, der am Schwörmontag seine letzte Schwörrede halten wird, werde ich erst am Tag danach eine Erklärung zur Frage meiner Kandidatur abgeben", gab Czisch heute in einer Pressemitteilung bekannt.

Gesundheitsförderung und Prävention: Für gesunde Lebensverhältnisse in Ulm und Alb-Donau
Zum heute verabschiedeten Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin, die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis: "Ein besonderer Erfolg des heute verabschiedeten Gesetzes ist die Verankerung von Gesundheitsförderung und Prävention in den Lebenswelten und eine deutliche Anhebung der Selbsthilfeförderung."

CDU-Bundestagabgeordnete Ronja Schmitt: Für Ulm geht eine Ära geht zu Ende, aber die Marke Gönner bleibt
"Für Ulm geht eine Ära geht zu Ende, aber die „Marke Gönner“ bleibt", schreibt die CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt zum angekündigten Verzicht Gönners auf eine erneute Kandidatur bei der anstehenden OB-Wahl.

Ivo Gönner: Es ist Zeit für einen Wechsel
„Es ist Zeit für einen Wechsel“. So begründete der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner am Donnerstagvormittag seine Entscheidung, bei der kommenden Wahl nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Gönner scheidet Ende Februar 2016 aus dem Amt. Die OB-Wahl in Ulm findet am 29. November statt. Gönner, der dann 24 Jahre lang Chef im Ulmer Rathaus war, wird voraussichtlich wieder als Rechtsanwalt arbeiten. Einen Wechsel in die Landespolitik schloss das SPD-Mitglied aus.

ai informiert im UN-Flüchtlingszelt am Marktplatz
Pünktlich zum Weltflüchtlingstag am Samstag, 20. Juni, macht Amnesty International Ulm auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik aufmerksam.

Ulmer Grünen bedauern Gönners Entscheidung
Der Kreisvorstand der Ulmer Grünen und die Grünen-Mitglieder des Gemeinderats nehmen die Entscheidung von Ivo Gönner, bei der kommenden OB-Wahl nicht mehr anzutreten, mit großem Respekt entgegen. „Der OB hat viele wichtige Projekte für Ulm auf den Weg gebracht und wir hätten es schön gefunden, wenn er Einweihung der Straßenbahnlinie 2 und der Sedelhöfe noch im Amt vollziehen könnte. Wir bedauern, dass er sich anders entschieden hat“, so die Grünen n einer gemeinsamen Pressemitteilung. Die Grünen kündigen an, Gespräche mit anderen Parteien und kommunalpolitischen Gruppierungen zu führen, mit dem Ziel, vorzugswei eine gemeinsame Bewerberin ins Rennen zu schicken.

SPD: Danke, Ivo, für 24 tolle Jahre!
Ivo Gönner hat heute abend erklärt, dass er nicht für eine weitere Amtszeit antritt. Nach 24 Jahren als Oberbürgermeister wird er am 1. März die Amtskette weiterreichen. "Seine Entscheidung, nicht für eine vierte Wahlperiode anzutreten, verdient großen Respekt", lobt Holger Oellermann im Namen der Ulmer SPD.

Demo am Donnerstag in Ulm - Streiks in der Brief- und Paketzustellung gehen weiter
Die unbefristeten Streikmaßnahmen von ver.di gehen konsequent weiter. Betroffen ist weiterhin die Brief- und Paketzustellung der Briefniederlassung Ravensburg und dort sind die Regionen Ulm, Heidenheim, Biberach, Alb-Donau-Kreis, Dillingen, Günzburg und Neu-Ulm betroffen. Am Donnerstag ruft ver.di die Streikenden zu einem Demonstrationszug und einer Streikkundgebung nach Ulm.










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