Besuchsregelungen weiter gelockert: In Seniorenzentren sind Besuche wieder unangemeldet möglich
Ab dem 1. Juli gelten auf Grund einer Neuregelung der Corona-VO für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen neue Besuchsregelungen für die Seniorenzentren der ADK GmbH. Die für viele Angehörige vielleicht wichtigste Neuerung: Besuche müssen nicht mehr vorab angemeldet werden und sie sind zeitlich nicht mehr beschränkt. Sie sind jedoch weiterhin auf maximal zwei Besucher pro Bewohner und Tag begrenzt.
Ulmer Kommando ist bereit für EU-Aufgaben
Das Multinationale Kommando Operative Führung aus Ulm (MN KdoOpFü)
steht ab dem 1. Juli für sechs Monate der Europäischen Union (EU) zur
Verfügung, um als militärstrategisches Hauptquartier die schnelle EU-
Eingreiftruppe (EU-Battlegroup, EUBG) zu führen. „Deutschland übernimmt eine besondere Verantwortung in der EU in einer Zeit, in der diese großen Herausforderungen gegenübersteht,“ erklärte Generalleutnant Jürgen Knappe.
Fast 400 Fridays for Future-Aktivisten demonstrieren für Ulmer Verkehrswende
Knapp 400 Klimastreikende waren am Freitag in Ulm lautstark auf der Straße, um für eine bessere Infrastruktur für Fahrräder und Fußgänger zu demonstrieren.
Ulm erhält 4,78 Millionen Euro Zuschuss für die Wilhelmsburg
Im Rahmen des Bundesprojektes „Nationale Projekte des Städtebaus“ wird die Wilhelmsburg in Ulm erneut mit 4,78 Millionen Euro aus Bundesmitteln gefördert. Das teilen die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis und der Ulmer SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Ansbacher mit.
Berblinger Turm eröffnet - Ulmer OB Gunter Czisch: Nach oben steigen und weit blicken
Der Berblinger Turm ist nun auch für die Öffentlichkeit zugänglich und begehbar. Oberbürgermeister Gunter Czisch, Kultur- und Sozialbürgermeisterin Iris Mann und Baubürgermeister Tim von Winning sowie Stadträte und Gäste haben am Donnerstagabend das begehbare Kunstwerk auf der Adlerbastei in Ulm zu Ehren Albert Ludwig Berblingers eröffnet und auch den Startsschuss für das Jubiläumsjahr anlässlich des 250. Geburtstags des berühmten Ulmers gegeben.
Spendenaktion „Ein Stein für Einstein“ jetzt EU-weit verfügbar
Im Jahr 2018 startete der Albert Einstein Discovery Center Ulm e.V. seine Crowdfunding-Aktion „Ein Stein für Einstein" zunächst in Deutschland, später dann auch in Österreich. Nun sind die aufwendig gestalteten Tafeln, auf denen ein Originalstein aus dem Geburtshaus Albert Einsteins mit einer Kantenlänge von jeweils zwei Zentimetern angebracht ist, in der gesamten EU verfügbar.
30 Millionen Euro für ZSW: Ulm und Region als Standort der Brennstoffzellen- und Wasserstoffforschung gestärkt
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert in den kommenden Jahren die HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung (ZSW) in Ulm mit insgesamt 30 Millionen Euro. Dies gab Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, bei einem Besuch des ZSW auf dem Oberen Eselsberg bekannt.
Hygiene und Sicherheit: Acht Busunternehmen informieren über Reisen in Zeiten von Corona
Wie eine Busreise in Zeiten von Corona funktioniert und welche Hygienekonzepte von den Busunternehmen zum Schütz der Reisenden umgesetzt werden, darüber informieren am Freitag acht Busunternehmen aus der Region auf dem Ulmer Münsterplatz. Die Informationsveranstaltung beginnt um 10 Uhr vormittags.
Ulmer Münster in rot - Veranstaltungsbranche macht auf ihre Situation aufmerksam
Das Ulmer Münster, Stadthaus, Roxy, Congress Centrum Ulm und die ratiopharm arena sind am Montagabend rot angestrahlt worden. Es war ein stiller und bundesweiter Hinweis auf die existenzbedrohende Situation der Veranstaltungsbranche aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Der Branche macht auch zu schaffen, dass es derzeit keine Perspektive gibt, wann Veranstaltungen wieder möglich sein werden.
Studierende Eltern der Hochschule Neu-Ulm beantragen Nachteilsausgleich
Es gibt Studierende an der Hochschule Neu-Ulm (HNU), die auch Eltern sind und aufgrund der Corona-Pandemie gleich mehrfach gefordert sind. Die studierenden Eltern haben sich vernetzt und beim Senat einen Antrag auf Nachteilsausgleich zur Vereinbarkeit von Studium und Erziehungsarbeit stellen. Das teilt Sydney King im Namen der studierenden Eltern mit.



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