120 Teilnehmer demonstrieren gegen Querfront auf dem Münsterplatz
Etwa 120 Personen haben am Samstagnachmittag auf dem Ulmer Münsterplatz demonstriert. Die "Kundgebung gegen Querfront" richtete sich gegen Rechte, Verschwörungstheoretiker und Impfgegner.

Mahnwache gegen Rassismus und Diskriminierung auf dem Münsterplatz
Mit einer Mahnwache auf dem Münsterplatz am Dienstag, 9. Juni, ab 18 Uhr soll an den Amerikaner George Floyd erinnert und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung gesetzt werden – in den USA, überall auf der Welt und in Ulm. Es ist der Tag der Beerdigung von George Floyd. Veranstalter der Mahnwache ist der Verein "Ulmer Netz für eine andere Welt e. V."

Demonstration "Ein würdiges Leben für Alle! Solidarisch Gemeinsam mit klarer Kante gegen Rechts!" auf dem Münsterplatz
Unter dem Motto "Ein würdiges Leben für Alle! Solidarisch Gemeinsam mit klarer Kante gegen Rechts!" findet am Samstag eine Kundgebung auf dem Münsterplatz statt. Start ist um 15.30 Uhr.

Handwerkskammer Ulm lobt Konjunkturpaket
Das Konjunkturpaket verknüpfe schnell wirksame Maßnahmen zur Krisenbewältigung und Konjunkturstärkung mit Investitionen zur Zukunftssicherung. Damit werde nicht nur wirtschaftlich und sozial stabilisiert, sondern auch wichtige und richtige Zukunftsimpulse gesetzt. So lobt die Handwerkskammer Ulm das Konjunkturpaket der Bundesregierung.

Basketballprofi Per Günther: Die ersten 10 000 an Strafe gehen auf mich
Die Führung der Basketball-Bundesliga (BBL) hat im Vorfeld des am Samstag beginnenden Finalturniers in München politische Statements der Profis untersagt. Der Ulmer Kapitän Per Günther reagierte darauf, indem er seine Kollegen via Twitter aufforderte, ihre Meinung frei zu äußern und versprach: "Die ersten 10 000 an Strafe gehen auf mich". Inzwischen ruderten die BBL-Funktionäre wieder zurück.

Schwörmontag 2020 im Miniformat: Stadt sagt Partys, Konzerte und Nabada ab - Donauufer werden gesperrt
Der traditionelle Schwörmontag, der höchste Feiertag von Ulm, wird in diesem Jahr aufgrund der Coronavirus-Pandemie in ungewohnt kleinem Rahmen begangen. Das Nabada und die anschließende Party entfallen. Damit auch niemand im eigenen Schlauchboot die Donau hinunter badet, werden am Schwörmontag 2020 per Verordnung die Donauufer gesperrt und kontrolliert. Auch die Lichterserenade am Samstag fällt aus. Das gab der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch am Mittwoch bekannt. Ein Ulmer Rechtsanwalt kündigte umgehend an gegen die Verordnung zu klagen und bis vors Bundesverfassungsgericht zu ziehen.

"Wir am ESELSBERG halten zusammen!"
Hunderte Stofftaschen mit der Botschaft "Wir am ESELSBERG halten zusammen!" werden an die Bewohner des Ulmer Stadtteils kostenlos verteilt. Die Quartierszentrale und die Stadtteilkoordination am Eselsberg möchten damit während der Corona-Pandemie ein Zeichen setzen.

Prost gegen Feucht: "Kleiner Selbstdarsteller", "Gras-Dackelgekläffe" oder "Zu viel Mehl in der Backstube geschnupft?"
Walter Feucht ist Unternehmer, Chef des internationalen Unternehmens ULDO Backmittel in Neu-Ulm, Mäzen kultureller und sozialer Projekte und hat ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein. Ernst Prost ist Unternehmer, Geschäftsführer des internationalen Ulmer Unternehmens LIQUI MOLY, Mäzen sportlicher und sozialer Projekte und hat ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein. Ernst Prost spendet viel Geld, tut Gutes und lässt das über seine agile Presseabteilung als guter Unternehmer auch die Welt wissen. Auch Walter Feucht erklärt den Ulmern gern die große und kleine Welt, bevorzugt in seiner Kolumne im Magazin Spazz. Dazu nimmt er meist den groben Keil. In der Mai-Ausgabe griff er Ernst Prost an. Dieser antwortete etwas zeitverzögert, aber gleich niveauvoll in einem offenen Brief an alle regionalen Medien. Der Streit zweier angesehener Unternehmer hat etwas Großes, etwas von großer Provinzposse, aber auf jeden Fall größten Unterhaltungswert.

Mehrere hundert Menschen demonstrieren auf dem Münsterplatz für Grundrechte
Am Samstagnachmittag haben wieder mehrere hundert Personen, und damit deutlich mehr als in der Woche zuvor bei schlechtem Wetter, auf dem Münsterplatz in Ulm für Grundrechte und die Abschaffung der Beschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie demonstriert. Redner forderten die Aufhebung von - wie sie meinen - überzogenen Einschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Die Gruppe "Grundrechte für Ulm und Neu-Ulm - 731 Querdenken " sammelte wieder Geld während der Demo und im Internet. Die Gruppe wird von mehreren Unternehmen unterstützt. Organisator Markus Haintz bedankt sich im Internet unter anderem auch der veranstaltungstechnikfirma Gamperling aus Pfaffenhofen und bei der Produktionsfirma Cinematicz aus Ulm, die im vergangenen Herbst einen umstrittenen Kampagnenfilm für die Stadt Ulm produziert hat.

Demo für Grundrechte, Freiheit und Impffreiheit
Am Freitagabend fand in der Zeit von 19 bis 20 Uhr zum vierten Mal eine angemeldete Versammlung unter dem Motto „Für unsere Grundrechte, unsere Freiheit und Impffreiheit“ auf dem Kirchplatz in Weißenhorn statt.








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