Kundgebung „75 Jahre Hiroschima – Atomwaffen abschaffen!“ auf dem Hans-und Sophie Scholl-Platz
„75 Jahre Hiroschima – Atomwaffen abschaffen!“. So lautet das Motto der Kundgebung am Donnerstag, 6. August, ab 17 Uhr auf dem Hans-und-Sophie-Schollplatz in Ulm. Die Teilnehmer erinnern mit der Veranstaltung an den Abwurf der US-Atombomben auf Hiroshima am 6. August 1945 und Nagasaki drei Tage später. Der Erste Bürgermeister der Stadt Ulm, Martin Bendel, spricht ein Grußwort. Es spielt die „Feschtagsmusik“. Außerdem wird ein Peacezeichen aus Blumen auf den Boden gelegt. Das teilt Rainer Schmid im namen der Initiative "Gruppe Friedensbewegt Ulm" mit.
10,5 mal die Erde umrundet
Den Auftakt machte eine Staffelfahrt durch den Landkreis Neu-Ulm, zum Abschluss gab es eine Fahrradtour mit dem Landrat. Mit viel Freude und Motivation war der Landkreis Neu-Ulm bei seinem ersten Stadtradeln 2020 dabei. Spitze war das Team Team des Illertal Gymnasiums Vöhringen mit 158 Teilnehmern, die insgesamt 37 158 Kilometer geradelt sind. Insgesamt sind 421 299 Kilometer zusammengekommen.
Markus Häußler mit 48 Prozent zum Bürgermeister von Illerkirchberg gewählt
Markus Häußler ist zum Bürgermeister der Gemeinde Illerkirchberg gewählt worden. Im zweiten Wahlgang votierten für den Verwaltungsfachwirt 1231 Wählerinnen und Wähler. Das sind 48,12 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 67 Prozent. Markus Häußler wird Nachfolger von Anton Bertele, dessen Amtszeit im Illerkirchberger Rathaus im August endet.
War da was? Bürgermeisterwahl in Illerkirchberg und ein Hauch von Wahlkampf
War da was? Wahlkampf? Am Sonntag stehen fünf Kandidaten in Illerkirchberg erneut zu Wahl, nachdem es vor drei Wochen keiner der fünf Bewerber über die 50 Prozent-Hürde geschafft hat. Nicht wenige Illerkirchberger sind allerdings irritiert, weil in den letzten Wochen bis auf einen keiner der Kandidaten durch übermäßiges öffentliches Engagement aufgefallen ist. Die Wahl wird daher eher schwieriger also vor drei Wochen.
Grüne Fraktion in Ulm unterstützt Blumenwiese in Einsingen
Als kleinen Beitrag zur Artenvielfalt in Ulm hat die grüne Fraktion in Ulm eine Blumenwiese in Ulm-Einsingen gesponsert.
Stadt Neu-Ulm und Landkreis intensivieren Zusammenarbeit - Synergien nutzen und Probleme gemeinsam angehen
In dieser Woche haben sich Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und Landrat Thorsten Freudenberger zu einer Klausur im Kloster Roggenburg getroffen. Die Klausur war der Auftakt für weitere Abstimmungsgespräche zwischen Stadt und Landkreis auf Verwaltungsebene. "Die Stadt und der Landkreis möchten Synergien, die sich in der täglichen Arbeit ergeben, nutzen und auch Problemstellungen, die uns gleichermaßen betreffen, gemeinsam angehen“, sagte die Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger. Ihr Vorgänger Gerold Noerenberg hatte sich für eine Loslösung der Stadt vom Landkreis stark gemacht.
Neue Spielgerätelandschaft für Spielplatz in Offenhausen
Nicht mehr lange, dann kann der Spielplatz Kreuzäcker in Offenhausen wieder komplett zum Spielen und Toben freigegeben werden. Nach gut einem Monat Sanierungs- und Bauzeit werden am 5. August die Bauzäune abgebaut. Ab Donnerstag, 6. August, ist der Platz mit neuem Spielgerät dann wieder für Kinder und Eltern geöffnet.
Reiserückkehrer aus Risikogebieten: Umgehend in Quarantäne und beim Landratsamt melden
Reiserückkehrer aus Risikogebieten müssen sich aufgrund der Coron-Pandemie umgehend in Quarantäne begeben und beim Landratsamt melden. Das teilt das Landratsamt Neu-Ulm mit.
Lob für „Schwörmontag-Jungz“ und Demokratievermittlungs-Projekt des Stadtarchivs
Ein Rap zum Schwörmontag? Der coole, schnelle Sprechgesang ist Teil eines Demokratieprojekts der Stadt anlässlich des diesjährigen Schwörmontags. Die Idee, das Ulmer Verfassungsfest im Corona- Jahr (und darüber hinaus) für Schüler ins Netz zu bringen, entstand im Austausch zwischen städtischer Kulturabteilung, der Abteilung Bildung und Sport und dem Haus der Stadtgeschichte.
Mehr Sicherheit für Arbeitgeber und Flüchtlinge: IHK Ulm begrüßt Vorstoß zur Beschäftigungsduldung
Bereits im vergangenen Jahr hat sich die IHK Ulm für eine Anpassung der Beschäftigungsduldung stark gemacht und damit auch die Forderung vieler regionaler Unternehmen unterstützt. Nun hat der Bundesrat einem Vorschlag des Landes Baden-Württemberg zugestimmt.



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