Klima- und Umweltschutz an Ulmer Schulen: 21 Schulen bei „Umwelt macht Schule“ dabei – trotz Corona
Zwar gibt es in diesem Jahr Corona-bedingt keine feierliche Übergabe der Prämien und Auszeichnungen im Ulmer Rathaus und auch die Teilnehmerzahl war wegen der Schulschließungen geringer, aber das Projekt „Umwelt macht Schule“ fand selbstverständlich dennoch statt. 21 Ulmer Schulen haben sich mit Energieeinspar-Ideen an der Ausschreibung beteiligt. Die Stadt Ulm unterstützt die Schulen bei ihren Energiesparprojekten dieses Jahr mit einer Gesamtsumme von 20 000 €uro.
Bürgermeister aus Ungarn zu Besuch im Ulmer Rathaus
Besuch aus dem ungarischen Hódmezvásárhely: Im Rahmen seines Ulm-Aufenthalts machte Bürgermeister Péter Márki-Zay am Dienstag auch Oberbürgermeister Gunter Czisch im Rathaus seine Aufwartung.
Donaugeschichten statt Donaufest: Gespräche, Musik und Lesung aus dem Donauraum
Wegen der Corona-Pandemie fällt in diesem Jahr das Internationale Donaufest aus. Durch kreative Ideen, neue kulturelle Formate, digitale Medien und gezielte Berichterstattung soll die Botschaft der kultur- und menschenverbindenden Donau dennoch erhalten und kommuniziert werden: der Fluss als Symbol für europäische Zusammenarbeit. Veranstalter der "Donaugeschichten", die bis 2. August in Ulm stattfinden, ist die Europäische Donauakademie in Zusammenarbeit mit dem Museum Ulm und dem Donaubüro Ulm/Neu-Ulm. Gefördert wird das Programm vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Zuschuss für Altlastensanierung im Braun-Areal - Weitere 5,4 Millionen vom Land zur Beseitigung von Umweltschäden
Durch die gewerbliche Nutzung des Grundstücks in der Blaubeurer Straße 70/1 („Braun-Areal“) kam es zu massiven Boden- und Grundwasserverunreinigungen, die saniert werden müssen, bevor das Gelände anderweitig genutzt werden kann. Das Land stockt seinen Zuschuss zu den Kosten der Altlastenbeseitigung um 5,4 Millionen Euro auf jetzt 15,6 Millionen Euro auf. Dies entspricht 60 Prozent der förderfähigen Kosten. Das teilt die Stadt Ulm mit.
Verleih für Elektroroller jetzt auch in Ulm und Neu-Ulm
ZEUS Scooters hat am Montag den Verleih für Elektroroller in Ulm und Neu-Ulm gestartet. Damit ist das irische Start-up der erste Anbieter von E-Scootern in den beiden Städten. Die dreirädrigen elektrischen Tretroller sind ein komfortables, umweltfreundliches Fortbewegungsmittel für Jung und Alt.
Solarbetriebene Müllschlucker: Entsorgungsbetriebe nehmen fünf Press-Haie in Betrieb
Die Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm insgesamt fünf Solar-Presshaie im Juli in Betrieb.
Leistungsstark und verlässlich: Sparkasse Ulm steigert Bilanzsumme auf 6,4 Milliarden Euro
Als größtes Kreditinstitut im Wirtschaftsraum Alb-Donau/Ulm hat die Sparkasse Ulm ihre Spitzenposition in der Region im Jahr 2019 weiter ausgebaut, was das Kundenkreditvolumen in Höhe von 4,2 Milliarden Euro eindrucksvoll belegt. Die erneute Steigerung um 3,6 Prozent stellt gleichzeitig einen neuen Rekordbestand an Kundenausleihungen dar. Ebenfalls um 3,6 Prozent erhöhte sich die Bilanzsumme. Mit nunmehr 6,4 Milliarden Euro ist diese so hoch wie nie zuvor. das gab Dr. Stefan Bill, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ulm, bei der Pressekonferenz zur aktuellen Geschäftsentwicklung am Freitag bekannt.
Wechsel an der Spitze des Neu-Ulmer Amtsgerichts
Alexander Kessler, der neue Direktor des Neu-Ulmer Amtsgerichts, weilte in dieser Woche zusammen mit seinem Vorgänger Thomas Mayer zu einem Antrittsbesuch bei Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger im Neu-Ulmer Rathaus.
Keine Neuinfektion mit Coronavirus im Landkreis Neu-Ulm gemeldet
Im Landkreis Neu-Ulm wurde keine bestätigte Neu-Infektion mit dem Coronavirus gemeldet. Aktuell sind im Landkreis Neu-Ulm zwölf Personen mit einer bestätigten Coronavirus- Infektion gemeldet.
Neue Hoffnung für das Ulmer Donaustadion - Investitionspaket des Bundes zur Förderung von Sportstätten
Nachdem in den Haushaltsberatungen im Landtag Ende 2019 ein Antrag auf Bereitstellung von Finanzmittel zur Sanierung des Donaustadions von der Grün-Schwarzen Regierungsmehrheit abgelehnt wurde, gibt es nun neue Hoffnung für die zügige Sanierung des Ulmer Donaustadions: Im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets hat der Bund ein Investitionspakt zur Förderung von kommu-nalen Sportstätten aufgelegt. Das teilen Hilde Mattheis und Martin Rivoir, beide SPD, mit.



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