Ärzte trainieren bessere Versorgung Schwerverletzter
Vierzehn Instruktoren für 24 Kursteilnehmer. Mit diesem ungewöhnlichen Verhältnis wird von Freitag bis Sonntag im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus geübt. Text/Fotos: Thomas Heckmann
„Rudern gegen Krebs“ bringt 45 000 Euro für Projekt „Sport und Krebs“
Bei der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ in Ulm erruderten die Teilnehmer durch ihr Engagement am 26. Juni dieses Jahres insgesamt 45.000 Euro. Heute fand die offizielle Scheckübergabe statt. Die „Stiftung Leben mit Krebs“ unterstützt als Regattaveranstalter mit dieser Summe das Projekt „Sport und Krebs“ am Universitätsklinikum Ulm, das qualifizierte Sport- und Bewegungsprogramme für Krebspatienten anbietet.
Krebs ist nicht gleich Krebs - DFG fördert Ulmer Graduiertenkolleg zur Tumorforschung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland 20 weitere Graduiertenkollegs (GRK) ein. Gefördert wird im Rahmen dieses Programms zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch ein Kolleg der Universität Ulm mit 4,79 Millionen Euro. Das Ulmer Graduiertenkolleg 2254 trägt den Titel „Heterogenität und Evolution in soliden Tumoren (HEIST): Molekulare Charakterisierung und therapeutische Konsequenzen“ und ist thematisch fokussiert auf interdisziplinäre Fragen der Krebsforschung.
Speck durch Stress? - Stresshormone begünstigen Diabetes und Übergewicht im Alter
Dass Stress im Körper Entzündungsreaktionen auslösen und krank machen kann, ist in der Medizin längst bekannt. Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Wien haben nun herausgefunden, warum Stresshormone wie das Cortisol zudem einen massiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel haben. Sie sind dabei auf einen molekularen Mechanismus gestoßen, der die Entstehung von Übergewicht und Diabetes im Alter erklären kann.
Welche Zukunft hat die betriebliche Altersvorsorge? - Ulmer Wissenschaftler tagen gemeinsam mit Wirtschaftsvertretern
In Zeiten unsicherer Renten gewinnt die betriebliche Altersversorgung zunehmend an Bedeutung. Doch was die konkrete Ausgestaltung angeht, sind die Vorstellungen nicht nur in der Politik sehr unterschiedlich. Auch in der Wissenschaft gehen dazu die Meinungen auseinander. Einen wichtigen Beitrag zur fachlichen Debatte liefern nun Ulmer Wirtschaftsforscher und Mathematiker mit einer Tagung, die am Mittwoch, den 23. November in der Villa Eberhardt in Ulm stattfinden soll.
„Das Vaterland hat´s nicht gedankt“ - 4. Ulmer Tagung „Nachkrieg und Medizin in Deutschland im 20. Jahrhundert“
Dass die beiden Weltkriege zum Fanal der Menschheit wurden, liegt nicht allein an der monströsen Zahl an Todesopfern, sondern auch am Ausmaß von psychischem Leid und körperlicher Versehrung. Eine Schlüsselrolle bei der Behandlung der Kriegsversehrten spielte dabei die Militärmedizin. Den gesundheitlichen Auswirkungen der Weltkriege widmet sich nun die 4. Ulmer Tagung „Nachkrieg und Medizin in Deutschland im 20. Jahrhundert“, die am Donnerstag, den 17. November, um 16 Uhr in der Villa Eberhardt in Ulm ausgerichtet wird.
Universitätsklinikum Ulm unter Deutschlands Top-Kliniken im Ranking von Focus-Gesundheit
Die Redaktion von Focus-Gesundheit zählt das Universitätsklinikum Ulm auf Basis einer unabhängigen Datenerhebung zu den Top-Kliniken Deutschlands. Im Vergleich von mehr als 1.100 befragten Krankenhäusern in Deutschland steht das Klinikum damit deutschlandweit auf Platz 21.
Ulmer Professoren leiten größten europäischen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie
Vom 25. bis 28. Oktober stehen in Berlin u.a. der OP der Zukunft, Katastrophenmedizin und spezielle Herausforderungen bei älteren Patienten im Mittelpunkt. Die Ulmer Professoren Prof. Dr. Florian Gebhard und Prof. Dr. Heiko Reichel leiten als Präsidenten diesen größten europäischen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Lebensqualität, Partnerschaft und Sexualität bei Krebserkrankungen
Uber "Lebensqualität, Partnerschaft und Sexualität bei Krebserkrankungen" geht es bei der Patientinnen-Vorlesung für Betroffene, Angehörige und Interessierte am Montag, 24. Oktober, ab 18 Uhr im Stadthaus Ulm.
Anti-Personen-Minen: Uni-Ingenieure spüren Sprengkörper mit Drohne und Radar auf
Ob im Dschungel von Kambodscha, in der Wüste von Mali oder vor der Haustür der Europäischen Union in der Ukraine – Anti-Personen-Minen sind eine für das bloße Auge oft unsichtbare Gefahr. Seit Anfang 2016 arbeiten die Universität und die Hochschule Ulm gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz im Projekt FindMine an einer Lösung.




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