Zukunftswerkstatt für intelligente Fahrzeuge - Carl-Zeiss-Stiftung fördert interdisziplinäres Forschungszentrum in Ulm
Abstandswarnsysteme, Brems- und Parkassistenten finden sich schon heute in vielen Serienfahrzeugen – allerdings erleichtern sie nur bestimmte Situationen im Straßenverkehr. Im Forschungszentrum für kooperative, hochautomatisierte Fahrerassistenzsysteme und Fahrfunktionen (F3) wollen Ulmer Wissenschaftler aus den Ingenieurwissenschaften, der Informatik und Psychologie diese Technologien erweitern und letztlich automatisierte Fahrzeuge entwickeln, die sich ganz ohne Fahrereingriff sicher und effizient durch den Straßenverkehr bewegen.

Bewerberrekord im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
Mit rund 600 Bewerbungen für circa 50 Studienplätze im Masterprogramm Wirtschaftswissenschaften der Universität Ulm ist eine neue Höchstmarke erreicht!

Vorausschauende Überwachung von Risikofaktoren reduziert Hirnblutungsrate bei Frühgeborenen
Eine interdisziplinär besetzte Arbeitsgruppe der Ulmer Universitätsmedizin hat ein Überwachungsprogramm und Maßnahmenpaket zur Reduzierung der Hirnblutungsrate bei Frühgeborenen entwickelt, deren bemerkenswerte Ergebnisse am heutigen Montag, 22. Juli, im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht werden. „Die wichtigste Schlussfolgerung unserer sehr praxisorientierten Forschungsarbeit ist, dass bei einer vorausschauenden und konsequenten Überwachung von Risikofaktoren die Hirnblutungsrate bei Frühgeborenen erheblich gesenkt werden kann“, sagt Prof. Dr. Helmut Hummler, Leiter der Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin an der Klinik- für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm.

Medikamente aus körpereigenen Wirkstoffen: Ulmer Zentrum für Peptidpharmazeutika (UPEP) eröffnet
Mit der Eröffnung des Ulmer Zentrums für Peptidpharmazeutika (UPEP) ist an der Universität eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung entstanden, die sich einer ganz besonderen Klasse von organischen Verbindungen widmet: den Peptiden.

Startschuss für renommiertes DAAD-Programm „Strategische Partnerschaften“- Universität Ulm intensiviert Zusammenarbeit mit Universitäten in Ägypten, China und Russland
Mit dem internationalen Kick-Off-Meeting, das am Mittwoch, den 17. Juli, an der Universität Ulm stattfand, ist der offizielle Startschuss zum DAAD-Programm „Strategische Partnerschaften“ gefallen. Das mit 850 000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte Internationalisierungsprogramm soll die langfristige Zusammenarbeit mit renommierten Universitäten in Moskau, Kairo, Nanjing und Jinan auf eine stärker institutionalisierte Basis stellen.

Ein Beleg für gute Arbeit - Interdisziplinäres Prostatakarzinomzentrum Ulm (IPZU) schafft Rezertifizierung mit Bestnote
Prof. Dr. Mark Schrader, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, ist zufrieden: Sein Haus schaffte am 9. Juli für das in Zusammenarbeit mit der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und vielen niedergelassen Urologen realisierte Interdisziplinäre Prostatakarzinomzentrum Ulm (IPZU) die Rezertifizierung nach den strengen Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft.

Nasse Wände, kranke Kinder: Zusammenhang zwischen feuchten Wohnbedingungen und Asthma bestätigt
Kinder, die unter feuchten Wohnbedingungen aufwachsen, haben ein vielfach erhöhtes Risiko, an Asthma, allergischem und nichtallergischem Schnupfen (Rhinitis) und atopischem Ekzem (Neurodermitis) zu erkranken.

Nuss-Nougat-Creme: Warum fällt der Verzicht auf übermäßige Kalorienzufuhr so schwer?
Warum fällt der Verzicht auf übermäßiges Essen so schwer, gelingt es vielen Menschen also nicht, die Kalorienaufnahme einzuschränken? Das erforscht Dr. Belinda Lennerz vom Uniklinikum Ulm.

Heilung für bestimmte Leukämieform ohne Chemotherapie möglich
Ein Team von Ärzten des Universitätsklinikums Ulm hat eine neue Therapie bei einer besonderen Form der akuten Leukämie, der so genannten akuten Promyelozyten-Leukämie, entwickelt.

Bald führerlose Autos auf Ulmer Straßen - Uni-Ingenieure testen hochautomatisiertes Fahren im Straßenverkehr
Ingenieure um Professor Klaus Dietmayer haben eine ganz normale Mercedes-Limousine zu einem hochautomatisierten Fahrzeug mit erstaunlichen Fähigkeiten umgebaut: Das Auto kann seine Geschwindigkeit führerlos regulieren, hält selbstständig die Spur und manövriert vielleicht schon bald in Parklücken, die selbst routinierten Fahrkünstlern Schweißperlen auf die Stirn treiben würden.










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