Universität Ulm: durchgängige Hochschulprozesse mit SAP Student Lifecycle Management
Als erste deutsche Universität wird die Universität Ulm ihre bestehenden Hochschul-Informationssysteme im Campusmanagementbereich komplett durch die Software SAP Student Lifecycle Management (SAP SLCM) ablösen. Die Lösung unterstützt bei allen Prozessen rund um das Studentenleben und ermöglicht es Schulen, Fachhochschulen und Universitäten, ihre gesamte Verwaltung zu optimieren und bessere Services für Studierende anzubieten.
Prof. Dr. Ambros J. Beer ist neuer Ärztlicher Direktor der Klinik für Nuklearmedizin
Ein radioaktiv markiertes Teilchen bewegt sich wie ein winziges Raumschiff durch den Körper. Es bewegt sich zu einem Tumor, bestrahlt ihn gezielt und zerfällt. Oder es zeigt durch sein Verhalten im Körper sonst unsichtbare Stoffwechselvorgänge an. Das ist das geniale Grundprinzip der Nuklearmedizin, die besonders aus der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen nicht mehr wegzudenken ist. Prof. Dr. Ambros J. Beer hat sich als kenntnisreicher Diagnostiker, leidenschaftlicher Arzt und Wissenschaftler mit Faszination für komplexe Technik diesem Fach und seinen Patienten verschrieben.
Drei junge Mediziner mit den Else Kröner-Memorial-Stipendien ausgezeichnet
Zum achten Mal hat die Else Kröner-Fresenius- Stiftung die Else Kröner-Memorial-Stipendien an besonders begabte forschende Mediziner vergeben. Von den 36 nominierten Kandidaten gewannen die Kliniker PD Dr. Alexander Klege vom Universitätsklinikum Ulm, PD Dr. Mirko Pham vom Universitätsklinikum Heidelberg und PD Dr. Konstantinos Stellos vom Universitätsklinik Frankfurt . Die jeweils mit 200.000 Euro dotierten Stipendien schaffen für zwei Jahre die Möglichkeit, sich konzentriert und intensiv dem eigenen Forschungsprojekt zu widmen und den Grundstein für eine erfolgreiche klinische und wissenschaftliche Laufbahn zu legen.
„Ulmer Spatz“ gewinnt Carolo-Cup 2014
Beim Hochschulkonstruktionswettbewerb der Technischen Universität Braunschweig haben die Nachwuchsingenieure vom Ulmer Team „Spatzenhirn“ mit einem großartigen Rennen den Siegerpokal geholt. Auf den zweiten Platz fuhren die Braunschweiger TU-Studenten mit ihrem „Carolinchen“. Der Vorjahressieger bei diesem Hochschulkonstruktionswettbewerb für selbststeuernde Modellfahrzeuge, das Team Phoenix Robotics von der TU München, schaffte es diesmal – wie die Ulmer im letzten Jahr – gerade noch so auf´s Siegertreppchen.
„Nachwuchsakademie Zahnmedizin“ vermittelt jungen Wissenschaftlern wertvolles Wissen über den Forschungsbetrieb
Die Zahnmedizin in der Forschung stärken, so lautet das Ziel der „Nachwuchsakademie Zahnmedizin“, die von Prof. Dr. Ralph G. Luthardt, Ärztlicher Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, koordiniert und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) getragen wird. Vor wenigen Tagen fand am „Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik“ (ILM) für elf Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der zweite Teil dieses 2012 gestarteten Projekts statt. Es wurden nun nicht nur Zwischenbilanzen in Workshops und individuellen Beratungsgesprächen gezogen, sondern auch tiefer gehende Strategien und Tipps für die nun anstehenden Folgeanträge der jeweiligen Forschungsprojekte vermittelt, bei denen es mitunter um beträchtliche Fördersummen gehen kann.
Skorpionsfüße riechen - Der Ulmer Neurobiologe Prof. Harald Wolf forscht zum Geruchssinn von Gliederfüßern
Wenn Skorpione ihre Opfer riechen, ringen diese meistens schon mit dem Tod. Paralysiert vom Gift aus der Schwanzspitze, beginnt sich ihr Gewebe langsam aufzulösen. Wie die Spinnen nutzen die Skorpione dafür einen hochgewürgten Verdauungssaft, den sie über ihre scharfen Kieferklauen in die Beute einbringen, um diese von Innen langsam zu verflüssigen. „Eine eher unappetitliche Vorstellung für uns, doch eine sehr effektive Art, sich die nährstoffreichen Körpersäfte von Insekten, Schnecken oder kleinen Wirbeltieren einzuverleiben“, so Professor Harald Wolf. Der Direktor des Instituts für Neurobiologie der Universität Ulm hat ein besonderes Faible für Spezies mit ungewöhnlichen Ernährungsvorlieben.
Neue Therapiemöglichkeiten für Patienten mit Leukämie und Lymphknotenkrebs
Ärzte des Ulmer Universitätsklinikums haben gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam eine neuartige Behandlung für Patienten mit lymphatischer Leukämie oder Lymphknotenkrebs entwickelt.
Diagnose Krebs – helfen und helfen lassen
Regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen und besseren Therapiemöglichkeiten ist es zu verdanken, dass heute eine Vielzahl an Tumorerkrankungen kontrollierbar ist. Aber auch nach der Bewältigung einer Krebserkrankung ist das Leben der Betroffenen komplett verändert. Die physischen und psychischen Folgen sind selbst Jahre nach einer erfolgreichen Therapie weitreichend. Doch nicht nur der Patient leidet oft unter körperlichen Beeinträchtigungen, beruflichen Einschränkungen oder Hilfsbedürftigkeit – auch die Familie trägt die Pflege, seelische Belastungen und Ängste der Betroffenen mit.
Medizinische Themen im Mittelpunkt: Vom Kortison bis zur Herzchirurgie
Zum 10. Mal heißt es in diesem Februar „Wissen erleben – Uni Ulm in der Stadtmitte“. Die erfolgreiche Vortragsreihe der Ulmer Universitätsgesellschaft e.V. (UUG) stellt dieses Mal zwei hochaktuelle Themen aus der Medizin in den Vordergrund: Die Wirkung von Kortison und neue Entwicklungen in der Herzchirurgie. „Mit diesen Vorträgen geht die Universität auf die Bürger zu. Wir wollen damit aufzeigen, was für hervorragende Wissenschaftler an unserer Uni tätig sind, worüber sie forschen und mit welchen Fragen sie sich beschäftigen“, so Dietrich Engmann. Der ehrenamtliche Geschäftsführer der UUG ist zuversichtlich, dass an beiden Samstagen (15. und 22. Februar, jeweils 11 Uhr) das Studio der Sparkasse Ulm, wo die Vorträge wie gewohnt stattfinden, wieder gut besucht sein wird.
KoLiBriE betreut Kinder und Jugendliche mit rheumatischen Erkrankungen und Immundefekten bis ins Erwachsenenalter
Das Universitätsklinikum Ulm will Kinder und Jugendliche mit rheumatischen Erkrankungen und Immundefekten besser versorgen. Dazu hat es jetzt das Kompetenzzentrum KoLiBriE gegründet: Es bietet den Betroffenen eine langfristige gemeinsame Betreuung durch Fachspezialisten unter dem Dach einer Tagesklinik an, entwickelt individuelle Therapiekonzepte und begleitet die Patienten ins Erwachsenenalter.




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