Gemeinschaftslotterie in Süddeutschland geplant
Die südlichen Bundesländer in Deutschland entwickeln momentan eine Gemeinschaftslotterie. Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland planen eine Nachbarschaftslotterie, die mehr Menschen zum Spielen animieren soll. Hintergrund ist, dass immer weniger Leute das traditionelle 6 aus 49 spielen und parallel das Angebot online zunimmt.
„Virtuelle Realität“ im InfoCenter Ulm - Tunnelbau quasi live erleben
Der Verein Bahnprojekt Stuttgart–Ulm bringt sein neuestes Highlight vom 04. bis zum 13. September in das InfoCentrum nach Ulm. „Das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm als innovatives Infrastrukturprojekt ist ein wichtiger Beitrag zur Zukunft Baden- Württembergs. Um Zukunft zu kommunizieren, nutzen wir moderne Medien, die es bisher so noch nicht für die breite Masse gibt“, erläutert Georg Brunnhuber, Vereinsvorsitzender des Bahnprojekt Stuttgart–Ulm e.V.. „Wir machen das Bahnprojekt in der virtuellen Realität erlebbar und sind damit das erste Großbauprojekt in Deutschland, das Bauabläufe in virtueller Realität dokumentiert und kommuniziert.“
Migräne: Jeder zweite Betroffene erhält keine Diagnose
Eine Mehrheit der Deutschen leidet unter Kopfschmerzen, oft unter chronischen. Schnell wird dann von Migräne gesprochen. Doch Migräne ist weit mehr als ein Kopfschmerz und beeinträchtigt Betroffene immens. In Ulm, Alb-Donau-Kreis und Biberach gab es 2014 gemäß den Zahlen der AOK 4,2 Prozent Migräne-Patienten. Experten gehen aber davon aus, dass die tatsächliche Zahl mindestens doppelt so hoch liegt: Gut jeder zweite Betroffene kennt seine Diagnose nicht.
Über 90 000 Gäste im Donaufreibad - Rekordsommer beschert Wonnemar die bislang besten Besucherzahlen
Der Rekordsommer bescherte dem Donaufreibad rekordverdächtige Besucherzahlen. In der diesjährigen Freibadsaison suchten deutlich über 90 000 Gäste Abkühlung und Entspannung im größten Freibad für Ulm und Neu-Ulm. „Wir hatten über 13 000 Gäste mehr als im bisher stärksten Sommer im Jahr 2013“, informierte Wonnemar-Centerleiter Antonius Junker zufrieden.
Pro und Contra Lebensversicherung
In Baden-Württemberg liegt die Lebenserwartung von neugeborenen Mädchen bei durchschnittlich 84 Jahren, Jungen liegen im Durchschnitt bei 79,5 Jahren. Dennoch ist das hohe Alter nicht garantiert, denn ein tödlicher Unfall ist schnell passiert. Viele Menschen denken daher über den Abschluss einer Lebensversicherung nach. Aber ist das sinnvoll?
24 Azubis starten Berufsweg bei Möbel Inhofer - 67 junge Menschen derzeit in Ausbildung
24 junge Menschen haben am 1. September bei Möbel Inhofer ihre Ausbildung begonnen. Sie werden in sechs verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind derzeit 67 Mitarbeiter in Ausbildung bei Möbel Inhofer. 17 Azubis haben ihre Lehrzeit erfolgreich beendet. Alle erhielten feste Arbeitsplätze in ihren Abteilungen.
14 Azubis starten bei der AOK Ulm-Biberach
Die AOK Ulm-Biberach hat am Dienstag 14 neue Auszubildende in ihrem Haus in Ulm willkommen geheißen. Zehn junge Frauen und Männer starten bei der Gesundheitskasse als Sozialversicherungsfachangestellte. Zwei von ihnen haben sich bereits für die direkte Weiterbildung zum AOK-Betriebswirt qualifiziert, mit dem junge Nachwuchs-Talente gezielt auf Führungsaufgaben vorbereitet werden.
Volksbank macht „mobil“ - VW e-up für Sozialstation in Söflingen
Die Katholische Sozialstation in Ulm-Söflingen kann in Zukunft hilfsbedürftige Menschen noch besser unterstützen: Möglich macht dies die Volksbank Ulm- Biberach, die der Sozialstation künftig einen VW e-up zur Verfügung stellt. Jasmin Diebold, zuständige Gebietsleiterin der Volksbank Ulm-Biberach, überreichte Peter Wittmann, dem Geschäftsführer der Sozialstation, am 1. September im Clarissenhof die Fahrzeugschlüssel des Autos, VR-mobil genannt.
„Paten leiten in die Zukunft“ - Volksbank begrüßt 15 neue Auszubildende
Am 1. September hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. 15 junge Menschen starten hoch motiviert und voller Erwartung bei der Volksbank Ulm-Biberach eG in ihre berufliche Zukunft.
SPD fordert für Linie 2 bessere Öffentlichkeitsarbeit und verständliche Baustellenregelung
"Was eigentlich selbstverständlich ist und bei allen größeren Projekten in der Stadt aktuell und in der letzten Zeit erfolgreich praktiziert wird, vermissen wir bei der Straßenbahn schmerzlich", kritisieren die Ulmer SPD-Gemeinderäte in einem Schreiben an Oberbürgermeister Ivo Gönner.



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