Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm im Bundestag
Förderung der regionalen Entwicklung in Subsahara-Afrika und Weiterbildung afrikanischer Gesundheitsexperten durch e-Learning – mit neuen Projekten stellte Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm (HNU), das Africa Centre der HNU und das Bayerische Forschungsinstitut für Afrikastudien (Bavarian Research Institute of African Studies, BRIAS) vor. Sie war zu Gast in der Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Bundestag. Das Treffen auf Bundesebene diente dem Erfahrungsaustausch.
Diebstahl von Kompletträdern
Zwischen Faschingsdienstag, 14 Uhr und Aschermittwoch, 8.30 Uhr, montierten unbekannte Täter in Neu-Ulm von einem Auto alle vier Felgen mit Reifen im Gesamtwert von 3.650 Euro ab.
Beim Abbiegen zusammengeprallt
Im Bereich der Europastraße, Auffahrt zur B28, kam es gestern am Rosenmontag um 17:44 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Beim Abbiegen prallte ein 81-jähriger Opel-Fahrer auf einen Audi-Fahrer. Die Polizei sucht Zeugen zu dem Unfall.
Leuchtend und lebendig - Bilder von Monika Böhme im Landratsamt Neu-Ulm
Leuchtend und lebendig: Im Rahmen der aktuellen Kunstausstellung im Landratsamt Neu-Ulm präsentiert die Künstlerin Monika Böhme ihre „abstrakt-figurative“ Malerei.
„Der Herr Karl“ im Theater Neu-Ulm
Das von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück „Der Herr Karl“ für einen Wiener Schauspieler wird am kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Das Von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück für einen Wiener Schauspieler wird am Kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Kleinkarierter als der Herr Karl kann man kaum sein. Er ist ein Egoist, Opportunist, Zyniker, Kleinbürger und Kleinbetrüger – der miese Jedermann. Damit wurde Qualtinger sozusagen über Nacht berühmt und der „Herr Karl“ zur legendären Figur, nachdem das Stück als Hörspiel im November 1961 im ORF ausgestrahlt worden war. Andere - wie auch Heribert Sasse - haben den Mitläufer erster Klasse nachgespielt. „Der Herr Karl“ zählt heute zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Im Theater Neu-Ulm gastiert der Wiener Theaterautor („Fast Faust“ und „Tell Tell“) und Schauspieler Albert Frank mit diesem zum Klassiker avancierten Charakter, diesem vordergründig netten, ehrlichen, aber naivem Kerl mit liebem Blick, hinter dessen Gemütlichkeit aber durchaus unerquickliche Züge schlummern: Karl ist ein skrupelloser Profiteur, Drückeberger und Anpasser, dessen Kaltherzigkeit es ihm erlaubt, keine Gelegenheit auszulassen, andere Leute auszunutzen. Gerade, im Januar 2015, hat Albert Frank mit dem Herrn Karl am Schlossplatztheater in Berlin gastiert. Jetzt also in Neu-Ulm.Albert Frank: „Der ‚Herr Karl‘ ist exemplarisch für die Niederträchtigkeit gewisser Zeitgenossen und grenzüberschreitend gültig.“
In einer Pressestimme heißt es:
„Der Herr Karl meint es ernst, und das Publikum lacht. …Albert Frank verschmilzt dabei so stark mit seiner Figur, dass er regelrecht in ihr zu leben scheint. Höhepunkt der Vermessenheit ist, als Herr Karl am Schluss behauptet: ‚Man hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Das ist das worauf es ankommt. Sie werden noch oft an mich zurückdenken.‘ Das Publikum ist begeistert.“
Es wird behauptet: In Wien begegnet man dem „Herrn Karl“ in vielen Personen, an unzähligen Orten. Seit Anfang des Jahres 2015 erlebt man ihn auch erstmals auf der Burgtheater-Bühne.
„Man wird über den Herrn Karl lachen und weinen, man wird ihn verdammen und bemitleiden, man wird ihn zitieren, man wird ihm – als höchste Bestätigung seiner Gültigkeit – auf Schritt und Tritt begegnen. Sein scheinbar zufälliges Gerede enthält in konzentrierter Form die Substanz eines Zeitromans oder eines Zeitstücks, ist zugleich Zeugnis einer Epoche, Enthüllung einer Haltung und Ergebnis souveräner literarischer Gestaltung, mit einem Wort: ein Stück Welt.“ (Hans Weigel)
Karten über Telefon bestellen: 0731 55 34 12
Oder über das Formular des Theater Neu-Ulm
20. Februar 2015 um 20:00 Uhr
21. Februar 2015 um 20:00 Uhr
22. Februar 2015 um 18:00 Uhr
Westringtunnel stundenweise gesperrt - Laserlichtschranke für Höhenkontrolle
Um die Sicherheit im Westringtunnel zu erhöhen, bringt die städtische Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau (VGV) in der kommenden Woche über den Tunnelportalen neue Anzeigetafeln für eine verbesserte Höhenkontrolle an.
Verdächtiges Ansprechen von Kindern
Zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen aus Neu-Ulm liefen gestern am frühen Nachmittag von der Schule nach Hause. Dabei wurden sie zwischen 14:00 und 14:30 Uhr im Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld auf Höhe der Pinoil Tankstelle in der Memminger Straße von einem Mann aus einem Auto heraus angesprochen.
Schulpartnerschaft über Landesgrenzen hinweg - Oberschule Neu-Ulm und Compassio unterzeichnen Vertrag
Die berufliche Oberschule Neu-Ulm (FOS und BOS) und die Compassio GmbH & Co. KG im baden-württembergischen Ulm haben ihre Zusammenarbeit mit einer Partnerschaftsvereinbarung besiegelt. Schulleiterin Dr. Maike Tholen dankte der IHK Schwaben, die die Partnerschaft initiiert hat, und nannte sie „einen wichtigen Katalysator“.
Täter flüchtet nach Ladendiebstahl
Am gestrigen Dienstag hatte der Ladendetektiv eines Verbrauchermarktes in der Memminger Straße in Neu-Ulm von Anfang an den richtigen Riecher. Nachdem er zwei Männer beim Einstecken von Ware beobachtet und darauf angesprochen hatte, flüchtete einer der beiden Täter.
Mitmach-Angebot für Kinder zur Sonderausstellung „Dein Max“
Welches Kind möchte es nicht gerne den großen Künstlern nachmachen? In der Ausstellung „`…Dein Max´: Große Kunst im kleinen Format“ können sie sich am Sonntag, den 8. Februar, inspirieren lassen. Denn dann gestalten sie ihre eigene Künstlerpostkarte. Auf der Rückseite mit Grüßen und einer Adresse samt Briefmarke versehen geht dann ab die Post. . .



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