Bombenangriff am 17. Dezember 1944 - Gedenkgottesdienst im Ulmer Münster
Es war der 17. Dezember 1944. Zwischen 19.23 und 19.50 Uhr wurde das alte Ulm dem Erdboden gleichgemacht. Mit einem Gedenkgottesdienst im Ulmer Münster am Montag, 17. Dezember, 18.30 Uhr, wird an die Opfer des verheerenden Bombenangriffs erinnert.

Khaled El Masri bekommt erstmals Recht - Mazedonien muss CIA-Folteropfer 60 000 Schmerzensgeld zahlen
Khaled el Masri bekommt vom Staat Mazedonien 60 000 Euro Schmerzensgeld. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden. Der Neu-Ulmer El Masri war vor neun Jahren vom US-Geheimdienst CIA verschleppt und gefoltert worden. Obwohl dies seit Jahren nicht angezweifelt wird, bekam El Masri bislang weder eine Entschädigung noch - wenigstens - eine Entschuldigung. Die deutsche Regierung(en) ist (sind) in dem Fall auffallend inaktiv.

Sparkasse Ulm dankt Jubilaren für jahrzehntelange Schaffenskraft
Bei der Sparkasse Ulm begehen heuer insgesamt 35 Mitarbeiter ihr 25- beziehungsweise 40-jähriges Betriebsjubiläum. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung ehrte Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Ulm, in dieser Woche – auch im Namen seiner Vorstandskollegen Wolfgang Hach und Andrea Grusdas – die Jubilare für deren langjährige Treue und Verbundenheit: „Mit Ihrer Schaffenskraft haben sie in all den Jahren persönlich dazu beigetragen, dass sich die Kunden der Sparkasse Ulm auf eine kompetente, kontinuierliche und konsistente Betreuung verlassen können. Herzlichen Dank für das, was Sie geleistet haben!“

Busfahrerstreik in Ulm: Schwaben Mobil erhebt Klage gegen die Gewerkschaft ver.di
In der Auseinanderseitzung zwischen Schwaben Mobil, SWU und ver.di hat nun Schwaben Mobil Klage gegen die Gewerkschaft ver.di beim Arbeitsgericht Augsburg erhoben. Das Gericht soll prüfen, ob der Streikaufruf gegen die tarifliche Friedensbflicht verstößt. Außerdem wurde eine einstweilige Verfügung gegen die Fortsetzung der Streiknaßnahmen der Busfahrer beantragt.

Die Biber kommen
Ab Freitag, 14. Dezember, präsentiert das Naturkundliche Bildungszentrum Ulm die Sonderausstellung "Die Biber kommen". Gezeigt wird überraschendes Bildmaterial aus dem Leben der Biber, viele Gegenstände aus der Vergangenheit und Gegenwart des Bibers, Modelle, Filme und Installationen zum Mitmachen. Die Ausstellung läuft bis 17. März.

Volksbank unterstützt regionales Engagement - Geld für Verein und Initiativen
Die Volksbank Ulm-Biberach unterstützt erneut das Engagement von insgesamt 71 karitativen und wohltätigen Vereinen der Region Ulm mit 65 000 Euro. Im gesamten Geschäftsgebiet der Volksbank Ulm- Biberach konnte Hubertus Droste, Sprecher des Vorstandes, 213.000 Euro übergeben – Spenden, die aus dem Verkaufserlös der VR- Gewinnsparlose stammen.

Mittelschicht schrumpft - Hilde Mattheis: Bereinigter Armutsbericht ist Makulatur
Zum bereinigten Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts und der Studie "Mittelschicht unter Druck" erklären die Sprecherin der Arbeitsgruppe Verteilungsgerechtigkeit und soziale Integration der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis und die stellvertretende Sprecherin Gabriele Hiller-Ohm: Der bereinigte Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung ist schon vor der - vom Dezember ins neue Jahr aufgeschobenen - Kabinettsbefassung hinfällig und Makulatur.

regio tv trennt sich überraschend von Redaktionsleiter Günter Seibold
Günter Seibold, langjähriger Redaktionsleiter von regio tv Schwaben, ist gestern mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden worden. Wie es heißt, gab es "unüberbrückbare Differenzen" zwischen Geschäftsführung, den Gesellschaftern und dem langjährigen Redaktionsleiter und Anchorman, der regio tv Schwaben aufgebaut und maßgeblich positioniert hat.

Busfahrer in Ulm streiken auch am Donnerstag
Der Streik bei Schwaben Mobil dauert an, auch am Donnerstag hat die Gewerkschaft ver.di erneut die Fahrer aufgerufen ihre Arbeit einzustellen. Seit 7 Uhr kommt es zu Verspätungen und Ausfällen auf dem gesamten Liniennetz der SWU in Ulm.

IHK Ulm: Kostensteigerungen bei Stuttgart 21 sind vertretbar
Nach Ansicht der IHK sind die Kostensteigerungen im Hinblick auf die Bedeutung des Gesamtprojekts Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendligen-Ulm für Baden-Württemberg und insbesondere den Osten des Landes vertretbar.







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