Bundeswehr beteiligt sich an NATO-Großübung - Ulmer Soldaten verlegen nach Spanien
Bundeswehr beteiligt sich an NATO-Großübung Trident Juncture 2015 Die Nato Übung Trident Juncture 2015 (TJ15) wird mit ca. 36.000 teilnehmenden Soldaten aus 30 Nationen die größte Übung des Bündnisses seit 13 Jahren sein. Die Übung findet von September bis November in Italien, Portugal und Spanien sowie im angrenzenden Mittelmeer, dem Atlantik sowie in Kanada, Norwegen, Deutschland, Belgien und den Niederlanden statt. Die Bundeswehr beteiligt sich mit ca. 3.000 Soldaten und zivilen Mitarbeitern. Das Multinationale Kommando aus Ulm unter Generalleutnant Richard Roßmanith nimmt alle nationalen Aufgaben der Übungskoordinierung wahr und ist personell wesentlich am operativen Hauptquartier der NATO sowie an der Übungsleitung und -unterstützung beteiligt.

Pfuhler Dreifachhalle wird erneut für Flüchtlingserstaufnahme benötigt
Ab 22. September werden dort für etwa eine Woche 220 bis 240 Asylsuchende untergebracht, registriert und ins Bundesgebiet weiterverteilt.

Landrat Freudenberger und der Leiter der Agentur für Arbeit Vaerst wollen Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integrieren
Pragmatisch, flexibel, aufgeschlossen – so müsse man an die Integration der vielen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt herangehen. Darin waren sich Landrat Thorsten Freudenberger und der neue Leiter der Agentur für Arbeit Donauwörth, Andreas Vaerst einig.

Grüne: Notunterkunft von 70 Osteuropäern im ehemaligen Eichamt nicht akzeptabel
Die Vorgänge rund um das Gebäude des ehemaligen Eichamtes sind nach Ansicht der Fraktion der Ulmer Grünen nicht hinnehmbar. Nach der Auskunft des Bürgermeisters von Winning hätte das Gebäude in der Umbauphase nicht für Wohnzwecke genutzt werden dürfen, sodass der Eigentümer einen klaren Rechtsverstoß begangen hat. Die menschenunwürdige Unterbringung muss dort schnellstmöglich beendet werden, schreibt Michael Joukov, Geschäftsführer der Fraktion Grüne Ulm³ an Oberbürgermeister Ivo Gönner. In dem Gebäude hausen derzeit rund 70 Osteuropäer mit Kindern ohne WC, fließend Wasser, ohne echte Kochmöglichkeit und Heizung.

Das Ulm von Morgen - Stadt startet Dialog zur Zukunft Ulms im digitalen Zeitalter
Innovative Technologien und Neue Medien prägen und verändern unseren Arbeitsplatz, unsere Freizeit und unsere Gesellschaft. Informationen sind überall verfügbar und Kommunikation wird immer schneller. Die Digitalisierung hat eine wachsende Bedeutung für unser Leben. Wie sieht das Ulm der Zukunft aus? Diese und mehr Fragen sollen zwischen September 2015 und Januar 2016 im Rahmen der Initiative zur Zukunftsstadt 2030 in auf verschiedenen Veranstaltungen und in einem Online-Dialog mit Ulmerinnen und Ulmern diskutiert werden.

Bund zahlt nicht für Bahnhalt Laichingen
Die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis reagiert enttäuscht auf die Nachricht aus dem Bundesverkehrsministerium.

Hilde Mattheis: Für Hilfsbereitschaft – gegen rechte Hetze
„Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge ist groß. Leider macht sich auch Angst, Gewalt und Bedrohung in Deutschland ausgerechnet gegen die Menschen breit, die hier Schutz suchen“, bemerkt die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis. Deshalb hat sie gemeinsam mit einem Drittel des Parlaments den fraktionsübergreifenden Aufruf von Rüdiger Veit, Cem Özdemir und Sevim Dagdelen „Flüchtlinge schützen - Rassismus ächten – Naziterror bekämpfen“ unterzeichnet.

Integrationsmedaille für Manfred Makowitzki nach Vorschlag von Hilde Mattheis
„Diese Ehrung überrascht mich komplett! Damit habe ich während meines aktiven Berufslebens nicht gerechnet“, reagierte Manfred Makowitzki auf die gute Nachricht. Auf Vorschlag der Bundestagsabgeordneten Hilde Mattheis wird er für seine Verdienste für die psychische Gesundheit von Gewalt- und Folteropfern mit der Integrationsmedaille geehrt.

Landrat Freudenberger vereidigt 28 Lehramtsantwärterinnen- und anwärter
Für 28 Lehramtsanwärterinnen und -anwärter begann gestern in der Grund- oder Mittelschule ihre Referendarzeit.

Hilde Mattheis: Die Gesundheitskarte für Flüchtlinge rasch bundesweit einführen
Bis zu 800.000 Flüchtlinge werden dieses Jahr in Deutschland erwartet. Um die Kommunen bei der medizinischen Versorgung zu entlasten, braucht es erhöhte Anstrengungen von Bund und Ländern meint die Ulmer Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis.










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