Training für den Ulmer Frauenlauf - Wer trainiert und politisiert mit Katrin Albsteiger?
Am 13. Juli fällt der Startschuss zum Ulmer Frauenlauf. Mit dabei ist diesmal die CSU-Bundestagsabgeordnete und Neu-Ulmer Stadträtin Katrin Albsteiger. Sie macht sich schon jetzt für diese Herausforderung fit. Und ruft andere Sportbegeisterte zum Mitmachen auf: Wer mag, kann sogar mit ihr gemeinsam trainieren. Und dabei nach Herzenslust politisieren. Los ging es heute mit dem politischen Warmlaufen und Warmwerden.

Kartin Albsteiger: Von Berlin nach Bayerisch-Schwaben, nicht nach Biberach
Botschaften gegen in Berlin ansässige Schwaben haben in den letzten Monaten wiederholt für Schlagzeilen gesorgt. Und schließlich den humorigen „Win-Back-Manager“ Rainer Holzrück samt Werbevideo fürs oberschwäbische Biberach an der Riß auf den Plan gerufen. Die Neu-Ulmer CSU-Bundestagsabgeordnete Katrin Albsteiger findet allerdings: "Was Biberach kann, kann Bayerisch-Schwaben schon lange!“ Und hat auch ein entsprechendes Filmchen veröffentlicht.

Aktion zum Equal Pay Day auf dem Münsterplatz
Mit dem „Tag für gleiche Bezahlung von Frauen und Männern“, dem Equal Pay Day (EPD), wird die Gleichstellung von Frauen und Männer gefordert. symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten. Auch in Ulm, am Freitag, 17. März, von 12 bis 14 Uhr auf dem Münsterplatz. röffnet wird die Aktion durch Bürgermeisterin Iris Mann, organisiert wird die Aktion in Ulm vom Aktionsbündnis, in welchem neun Organisationen mitwirken.

Flüchtlingshelferinnen zwischen Anerkennung und Bürokratie
„Die Wohnsitzauflagen für Flüchtlinge sind schlecht - ich würde sogar sagen integrationsfeindlich“, berichtete die Vorsitzende der Flüchtlingshilfe Blaustein, Carmen Lindner. Die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis und die Arbeitsgemeinschaft für sozialdemokratische Frauen (AsF) hatten Lindner und die Flüchtlingshelferin Ulrike Moll zum Frauenempfang ins Ulmer Haus der Donau eingeladen, um über die Stolpersteinen und Erfolge bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu informieren.

Junge Liberale positionieren sich gegen öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Am vergangenen Samstag versammelten sich die Jungen Liberalen Ulm-Biberach zu einem programmatischen Treffen und positionierten sich klar gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

SPD: Bahngleise an der Schwabstraße sichern
An der Schwabstraße am unteren Michelsberg in Ulm wurde im Herbst kräftig abgeholzt: Sämtliche Büsche wurden auf Stock gesetzt. Die SPD-Stadträtinnen Katja Adler und Dorothee Kühne bitten deshalb, dass die Bahngleise besser geschützt werden.

Hilde Mattheis: Arzneimittelreform bringt Versorgungssicherheit
Die Reform des Arzneimittelmarktes bringt wichtige Neuerungen für die Arznei- mittelversorgung. Gerade die Versorgung in Krankenhäusern wird deutlich ver- bessert, erklärte die Ulmer Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. „Ich bin sehr froh, dass es gelungen ist, Lösungen für Lieferengpässe zu beschließen“, erklärte Mattheis in einer Pressemeldung.

SPD irritiert wegen gemeinsamer Veranstaltung von Handwerkskammer und CDU
Die Handwerkskammer Ulm veranstaltet im März zusammen mit dem CDU-Stadtverband Ulm einen bildungspolitischen Dialog zum Thema "Wie machen wir Bildung zukunftsfähig?" Den Impulsvortrag hält Kultusministerin Dr. Eisenmann (CDU). Die Ulmer SPD reagiert wegen dieser Zusammenarbeit irrittiert "vor dem Hintergrund der stets propagierten parteipolitischen Neutralität der Handwerkskammer" und freut sich, "ebenfalls mit der Handwerkskammer eine Veranstaltung durchzuführen".

Aktionstag "Schluss mit dem Pausenklau" an der Uniklinik Ulm
"Schluss mit dem Pausenklau". Das ist das Motto des bundesweiten Aktionstags der Gewerkschaft ver.di gegen Überstunden und zu wenig Personal in den Krankenhäusern. In Ulm findet die Aktion statt an der Universitätsklinik Ulm, Oberer Eselsberg 21. Februar von 8 bis 13 Uhr Der Aktionstag ist ein weiterer Baustein der Gewerkschaft ver.di in ihren Bemühungen für eine deutliche Entlastung des Krankenhauspersonals Sorge zu tragen.

Toxikologie: 50 000 Euro für die Lehre - Neuer Masterstudiengang als Ziel
Mit 50 000 Euro unterstützt die chemische Industrie den Ausbau der Lehre im Fach Toxikologie an der Universität Ulm. Einen symbolischen Förderscheck und einen mit Münzen gefüllten Erlenmeyerkolben übergab Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, im Namen des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) am Freitagmittag an Professor Holger Barth.








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