EBU: Gelbe Säcke frühestens am Vortag der Abfuhr vor Tür stellen
Wegen der gelben Säcke gibt es am Ulmer Eselsberg immer wieder Ärger. Den Entsorgungsbetrieben der Stadt Ulm (EBU) ist die besagte Adresse in dem Ulmer Stadtteil bekannt.
Oberbürgermeister und Landräte rufen zur Unterstützung von Coronamaßnahmen und Impfungen auf
Mit einem Aufruf, unterzeichnet von der Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (Neu-Ulm), den Landräten Heiner Scheffold, (Alb-Donau-Kreis), Thorsten Freudenberger (Landkreis Neu-Ulm) sowie dem Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch laden vier Erstunterzeichner*innen andere Gebietskörperschaften, Verbände, Institutionen, Vereine, aber auch Privatpersonen ein, dem Aufruf beizutreten, um der bisher eher schweigenden Mehrheit im Land, die die Corona-Maßnahmen befürwortet, Stimme und Gesicht zu geben. Als einer der ersten hat bereits der Biberacher Landrat Dr. Heiko Schmid erklärt, er unterstütze diese Erklärung.
Marcel Emmerich nennt „Spaziergang“ gegen Corona-Maßnahmen in Ulm "respektlos und unsolidarisch"
Am heutigen Freitag soll in Ulm wieder ein „Spaziergang“ von Gegner*innen der Corona-Maßnahmen und Impfungen stattfinden. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Marcel Emmerich distanziert sich deutlich von dieser Veranstaltung.
Reiterampel in Ulm: Ampel wird hoch zu Ross aktiviert
Für die meisten Bewohnerinnen und Bewohner im Ulmer Stadtteil Wiblingen ist der Anblick ganz normal, doch Auswärtige wundern sich und halten das Ganze für einen Scherz: an der Ampel Abteistraße/Ecke Schleifmühlenweg ist der Anforderungstaster für Fußgänger weit oben, außerhalb ihrer Reichweite, angebracht.
Gebündelte Daten zur Erforschung von COVID-19
Um radiologische Daten von COVID-19 Fällen strukturiert erfassen und verarbeiten zu können, haben die 36 deutschen Universitätskliniken gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum, dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medien MEVIS Bremen, der TU Darmstadt und der Firma mint Medical GmbH, Heidelberg das radiologische Netzwerk RACOON gegründet. Ziel des bundesweiten Netzwerkes ist es, die Datengrundlage zur Erforschung von COVID-19 sowie anderen vergleichbaren Lungenerkrankungen aufzubauen und voranzutreiben.
Neu-Ulmer Orchideentage abgesagt
Die vom 11. bis 13. Februar geplanten 21. Neu-Ulmer Orchideentage finden nicht statt. 2024 soll die internationale Blumenschau wieder stattfinden. Das teilt die Stadt Neu-Ulm mit.
Michael Joukov-Schwelling (Grüne): Wer sich nicht an Versammlungsrecht hält, muss Konsequenzen spüren
"Nicht nur die Stadt hat sich an seine demokratischen Spielregeln zu halten, auch ihre Bürgerinnen und Bürger", kommentiert der Ulmer Landtagsabgeordnete Michael Joukov-Schwelling (Grüne) die "Spaziergänge" in Ulm von Querdenkern, Rechten, Impfgegnern und Gegnern der Corona-Politik.
Ulmer SPD fordert von Stadt Ulm "härtere Gangart" gegenüber Corona-Spaziergängern
Es gehört selbstverständlich zur Meinungs- und Versammlungsfreiheit, dass Gegner von Corona-Maßnahmen und Kritiker einer Impfpflicht demonstrieren können. Die Stadt als zuständige Behörde muss jedoch nach unserer Ansicht eine härtere Gangart und alle möglichen juristischen Maßnahmen einsetzen, um das geltende Recht auch bei den sogenannten „Coronaspaziergängen“ durchzusetzen. So lautet die Stellungnahme der SPD Ulm zum Thema "Corona-Spaziergänge" in Ulm.
Online-Fortbildung „Sachkunde Pflanzenschutz“ für Landwirtinnen und Landwirte
Die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln wird in der Landwirtschaft immer wichtiger und kann über verschiedene Maßnahmen erreicht werden. Zu diesem Thema veranstaltet der Fachdienst Landwirtschaft des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis am Montag, 24. Januar, um 19.30 Uhr eine Online-Fortbildung für Landwirtinnen und Landwirte. Die Teilnahme ist kostenlos.
SPD kritisiert Stadt Ulm: Nicht nachvollziehbar, dass Verhalten bei "Spaziergängen" toleriert wird
Erneut haben rund 2500 Menschen gegen Impfen, Impfpflicht und Corona-Maßnahmen sowie "für Freiheit" und "gegen "Diktatur" in Ulm im Rahmen eines "Spaziergangs", für den auf "Telegram" mit einem lachenden Symbol geworben wurde, demonstriert. Die Versammlung, bei der erneut Abstandsregeln und Maskenpflicht ignoriert wurden und die Szenekennern zufolge von Verschwörungstheoretiker, Rechten, Mitgliedern der Identitären Bewegung und und möglicherweise auch von Personen der rechtsradikalen Partei "Der III. Weg" angeführt wurden, war erneut nicht angemeldet. Die Polizei schaute erneut zu und griff nicht ein. Jetzt hat die Ulmer SPD die laxe Haltung von Stadt und Polizei kritisiert.
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