Asthmaspray als Dopingmittel?
Studie der Ulmer Unimedizin überprüft den Effekt von Asthma-Medikamenten
auf die Leistungsfähigkeit von Sportler*innen

Gemeinsam für eine starke Urologie
Professor Dr. Christian Bolenz, Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Ulm (UKU), und PD Dr. Christian Ruf, Ärztlicher Direktor der Urologischen Klinik des Bundeswehrkrankenhauses Ulm (BWK), haben sich zum Ziel gesetzt, die urologischen Kliniken in Ulm neu zu positionieren und weiter zu stärken.

Gut leben mit CED
Das Universitätsklinikum Ulm informiert am Samstag, 14. September von 9 bis 13 Uhr beim Informationstag „Morbus Crohn/Colitis ulcerosa“ im Hörsaal
der Inneren Medizin der Uniklinik über chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Spitze, nicht nur in der Medizin! Fußballteam der Ulmer Uniklinik wird Dritter bei Krankenhaus-Europameisterschaft
Einen tollen Erfolg feierte die Fußballmannschaft des Universitätsklinikums Ulm am letzten Wochenende. Bei der Krankenhaus-Europameisterschaft „Eurospital“ >holte das Team aus Medizin, Pflege und Verwaltung einen hervorragenden dritten Platz. Die UKU-Kicker hatten bereits Anfang Juli die Deutsche Krankenhausmeisterschaft gewonnen und sich damit für die „Eurospital“ qualifiziert. Diese wurde nun vom 30. August bis zum 1. September im englischen Nottingham ausgetragen.

Klare Sicht dank Hornhautspende - 1000. Entnahme eines Augenhornhauttransplantats an der Uniklinik Ulm
Verblasste Farben und verschwommene Kontraste – mehr konnte Berit Vogel auf Grund einer Erkrankung der Augenhornhaut nicht mehr sehen. Über Jahre war ihre Sehkraft immer schlechter geworden und sie drohte zu erblinden. Dank der erfolgreichen Transplantation zweier Augenhornhäute an der Ulmer Uniklinik für Augenheilkunde kann sie heute wieder sehr gut sehen. Wie sie profitieren viele Patientinnen und Patienten von Hornhautspenden. Im August wurde am Universitätsklinikum Ulm nun das 1000. Hornhauttransplantat entnommen.

Peking University zu Besuch: Kooperation soll auf Psychiatrie, Krebs- und Traumaforschung ausgeweitet werden
Anfang der Woche hat eine hochrangige Delegation der renommierten Peking University die Universität Ulm besucht. In den Neurowissenschaften ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule, die als "Harvard Chinas" gilt, bereits eng: In einem virtuellen Institut untersuchen deutsche und chinesische Forschende gemeinsam, warum sich Vorkommen und Ausprägung bestimmter neurologischer Erkrankungen in den beiden Ländern unterscheiden – Beispiele reichen von der Multiplen Sklerose bis zum Schlaganfall. Nun soll die erfolgreiche Kooperation auf die Bereiche Trauma- und Krebsforschung sowie Psychiatrie ausgeweitet werden.

Deutschlandweit einziges Chinatron an der Uni Ulm - Wegbereiter des bionischen Baumstamms
Wie reagieren Pflanzenarten in Zeiten des Klimawandels auf Trockenheit? Eine deutschlandweit einzigartige Zentrifuge vom Typ "Chinatron" hilft Biologen der Universität Ulm, diese Frage zu beantworten. Weiterhin ebnet das Gerät den Weg zum tieferen Verständnis des Wassertransports in Pflanzen und letztlich zum bionischen Baumstamm. Solch ein künstlicher Ast kann beispielsweise bei der Entwicklung neuer Pumpen- und Kühlungssysteme unterstützen.

Professor Dr. Jörg Fegert neuer Präsident der Traumastiftung in Ulm
In Professor Dr. Jörg Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugend- psychiatrie/Psychotherapie an der Ulmer Universitätsklinik, hat die Deutsche Traumastiftung ab Januar 2020 einen neuen Präsidenten. Wie 2016 bei der Stiftungsgründung vereinbart, wechselt die Person an der Spitze der gemeinnützigen Einrichtung alle zwei Jahre. Fegert folgt dann auf Professor Dr. Thomas Wirth.

Kündigung der Trägerschaft: Uniklinikum will RKU als Gesellschafter verlassen
Das Universitätsklinikum Ulm will zum 31. Dezember 2020 die gemeinsame Gesellschaft an den RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken verlassen. Das gab die Uniklinik am Freitag bekannt.

Damit die „Smart City“ kein Störfall wird - SORRIR-Projekt soll „Internet der Dinge“ zuverlässiger und sicherer machen
Das „Internet der Dinge“ ist eine feine Sache, wenn alles reibungslos und fehlerfrei funktioniert. Von der „Smart City“ über das „autonome Fahren“ bis zur „Fabrik der Zukunft“ geht nichts ohne digitale Systeme, deren Aufgabe es ist, interaktive Prozesse effizienter zu gestalten. Um solche IoT-Systeme – die Abkürzung steht für den englischen Begriff „Internet of Things“ – robuster gegen Angriffe und weniger fehleranfällig zu machen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Projekt der Universitäten Ulm und Passau mit insgesamt 1,5 Millionen Euro.









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