Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert überbetriebliche Lehrgänge der Handwerkskammer Ulm
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert 403 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Bildungsakademien Ulm und Friedrichshafen der Handwerkskammer Ulm im Jahr 2015 mit rund 380.000 Euro. „Mit der Förderung unterstützen wir die Qualität der Ausbildung beim Handwerk", erklärte Peter Hofelich, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, am Montag in Ulm bei der Übergabe des Bewilligungsbescheides an Rolf Schäfer, Geschäftsführer der Bildungsakademien Ulm und Friedrichshafen.

Mitarbeiter emotional über gute Führung und besondere Firmenkultur binden
Wie interessiere ich in Zeiten des enormen Fachkräftemangels begehrte Kandidaten für mein Unternehmen? Und wie halte ich meine Mitarbeiter im Unternehmen, wenn täglich Angebote von Wettbewerbern kommen? Dies waren die Kernthemen beim 2. Ulmer HR-Kompetenzforum vor rund 70 Geschäftsführern und Personaleitern regionaler Unternehmen im "Ulmer Flieger" im Gebäude des Softwareunternehmens Wilken. Foto: Daniel M. Grafberger

Auszubildende aus Ungarn und Spanien lernen in der IHK-Region Ulm
3 junge Männer und Frauen aus Ungarn und Spanien sollen im September 2015 bei Unternehmen in der IHK-Region Ulm eine Ausbildung beginnen. Die IHK Ulm unterstützt sie dabei im Rahmen des Projektes „MobiPro EU“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Auszeichnung für IHK-Prüfer Sonja und Christian Epple
Sonja und Christian Epple vom Hotel-Landgasthof in Finningen wurden in Bad Wörishofen von der IHK Schwaben für ihre langjährige Prüfertätigkeit ausgezeichnet.

Götz Maier: Die Metall- und Elektrounternehmen bieten solide Ausbildungen mit guten Zukunftsperspektiven
Eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie (kurz M+E-Industrie) bietet Abwechslung statt Langeweile kombiniert mit guten Zukunftsperspektiven. „Die Betriebe suchen gute Nachwuchskräfte“, sagt Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall in Ulm. Schülerinnen und Schüler können sich mit ihren Eltern bei der 13. future4you am 20. März 2015 von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Biberach informieren, auch erstmals im neuen InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie.

120 Unternehmen präsentieren sich auf dem 16. Unternehmertag in der Donauhalle
Rund 120 Unternehmen präsentierten sich am Donnerstag beim 16. Ulmer Unternehmertag in der Donauhalle. Die regionale Wirtschaftsmesse wurde von Albert W. Duin, Landesvorsitzender der FDP Bayern und Unternehmer, sowie dem Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner und Neu-Ulms 2. Bürgermeister Albert Obert eröffnet. Der Unternehmertag stand unter dem Motto "Wachstum braucht Energie".

Aus KD-Tech wird ecosyn-BCT - KVT-Fastening gibt Namensänderung bei Blindnietmuttern bekannt
KVT-Fastening nimmt in der Produktgruppe der Blindnietmuttern eine Umbenennung vor: Die vormals unter „KD-Tech“ geführten Artikel stehen künftig sowohl im Online-Shop wie auch in den Print-Katalogen unter dem neuen Namen „ecosyn-BCT“ zur Verfügung. Florian Heuter, Head of Product Category – Niettechnik, dazu: „Mit der Umbenennung wollen wir neben den Alleinstellungsmerkmalen vor allem die zugrundeliegende Technologie hinter diesen speziellen Blindnietmuttern bereits im Namen ausdrücken.“

Warnstreik bei Surteco Decor: Erste Arbeitsniederlegung in Laichingeen
Nach der ersten Verhandlungsrunde über einen Sozialtarifvertrag für die Beschäftigten der Surteco Decor am Standort Laichingen, ruft ver.di die Beschäftigten des Werk I zu einem befristeten Warnstreik auf. Am Mittwoch Morgen werden mit Beginn der Frühschicht die Arbeitnehmer die Arbeit niedergelegen um gegen das Verhalten der Arbeitgeber zu protes-tieren.

Bayerisch-Schwaben ist weiterhin ein Top-Produktionsstandort
Rund 60 Milliarden Euro erwirtschafteten die Betriebe in Bayerisch-Schwaben in 2014. Das sind knapp 13 Prozent des bayrischen Bruttoinlandsprodukts. Rund ein Drittel des schwäbischen Bruttoinlandsprodukts entfällt auf das produzierende Gewerbe. Das geht aus dem aktuellen Zahlenspiegel der Industrie- und Handelskammer Schwaben hervor. „Das ist auch ein Beleg für die starke produktive Ausrichtung der schwäbischen Wirtschaft“, so Christine Neumann, Geschäftsfeld Standort und Monitoring und Fachbereich Wirtschaftsanalysen der Industrie- und Handelskammer Schwaben.

Bayerisch-Schwaben weiterhin Top-Produktionsstandort
Rund 60 Milliarden Euro erwirtschafteten die Betriebe in Bayerisch-Schwaben in 2014. Das sind knapp 13 Prozent des bayrischen Bruttoinlandsprodukts. Rund ein Drittel des schwäbischen Bruttoinlandsprodukts entfällt auf das produzierende Gewerbe. Das geht aus dem aktuellen Zahlenspiegel der Industrie- und Handelskammer Schwaben hervor.










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