Mit Albert Einstein im Reisegepäck nach China - OB und Landräte besuchen südchinesische Wachstumsregion Zhuhai
Zum Abschluss ihrer fünftägigen Reise ins südchinesische Zhuhai haben Oberbürgermeister Gunter Czisch und die Landräte Heiner Scheffold (Alb-Donau-Kreis) und Thorsten Freudenberger (Landkreis Neu-Ulm) eine Statuette des in Ulm geborenen Physikers Albert Einstein überreicht – womit die Aktion „Mensch Albert“ des Künstlers Otmar Hörl nun auch in China angekommen ist.

InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie tourt durch die Region
Vom 14. bis 30. Januar wird der InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie (kurz M+E) in den Regionen Riedlingen, Ehingen, Blaubeuren, Munderkingen und Ulm unterwegs sein. Dabei besucht er neben verschiedenen Schuleinsätzen auch den Munderkinger Ausbildungstag am 25. Januar.

Zukunftsweisende Forschung zur „Erklärbaren Künstlichen Intelligenz“
Im Zuge des Förderprogramms "Künstliche Intelligenz Baden-Württemberg" finanziert das Land eine neue Juniorprofessur an der Universität Ulm. Die Juniorprofessur "Erklärbare Künstliche Intelligenz" fügt sich in den strategischen Entwicklungsbereich der Universität "Kognitive Systeme und Mensch-Technik-Interaktion" ein. Mit insgesamt sechs Millionen Euro fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zehn Juniorprofessuren zur Künstlichen Intelligenz an den Landesuniversitäten.

Nilfisk verkauft sein Outdoor-Geschäft an Egholm
Wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, hat der Reinigungsgerätespezialist Nilfisk zum 1. Januar 2019 seine Outdoor-Sparte an das dänische Unternehmen Egholm verkauft. Mit der Transaktion geht die erfolgreiche Business Unit zurück an die ursprünglichen Eigentümer, von denen Nilfisk das Geschäft im Jahr 2011 erworben hatte.

Rekordumsatz von 544 Millionen Euro für Liqui Moly im Jahr 2018 - Wachstum verläuft langsamer
Liqui Moly, der Spezialist für Motorenöle, Additive, Autopflege und Werkstattkonzepten hat 2018 einen weiteren Umsatzrekord erzielt. Allerdings verlangsamten Handelskonflikte, der schwache Rubel und der stark gestiegene Rohölpreis das Wachstum. 24 Stellen wurden 2018 geschaffen. Insgesamt sind 848 Menschen an den Standorten Ulm und Saarlouis sowie in den Auslandsgesellschaften beschäftigt.

Ulmer Ölhersteller Liqui Moly sponsert die Vierschanzenturnier
Der Ölhersteller Liqui Moly aus Ulm engagiert sich als Sponsor auch bei der Vierschanzentournee, die in Oberstdorf startet.

2018 etwas mehr Auszubildende als im Vorjahr - 2461 junge Menschen lernen in regionalen Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Handel
Im Ausbildungsjahr 2018 haben in der IHK-Region Ulm 2461 junge Menschen mit Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Handel Ausbildungsverträge geschlossen, darunter sind 112 junge Flüchtlinge. Insgesamt sind es 31 Auszubildende und damit 1,3 Prozent mehr als 2017. „Wir freuen uns, dass die Ausbildungszahlen in der Region angestiegen sind. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses der Unternehmen“, kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle diese Entwicklung.

Die Karriere »hinter« dem Steuer: Als Fuhrparkmanager durchstarten
Ein Fuhrpark ist ein komplexes System - heute mehr denn je. Deshalb ist der Alltag eines Fuhrparkmanagers heute auch ein gänzlich anderer als noch vor einigen Jahrzehnten. Stichworte wie Digitalisierung, Industrie 4.0 sowie Klimawandel und Elektromobilität sagen da eigentlich schon alles.

Standortrankings zeigen: Wirtschaft in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung florieren
Die Wirtschaft in Ulm floriert – zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Städteranking. Aufgrund von guten Standortbedingungen konnte Ulm sogar andere Städte aus Baden-Württemberg wie Karlsruhe, Freiburg oder die Universitätsstadt Heidelberg hinter sich lassen. Auch das Ulmer Umland bestätigt diesen Eindruck, beheimatet sie doch viele innovative Unternehmen. Ein Überblick.

Flüchtlinge als Auszubildende gut integriert
Am Ende ist es eine Erfolgsgeschichte. Der Einsatz des Betriebsverlagerer Harder logistics, Flüchtlinge als Auszubildende einstellen zu dürfen, hat sich gelohnt. Zwei Jahre lang hat sich das Neu-Ulmer Unternehmen konsequent dafür eingesetzt, die vorhandenen bürokratischen Hürden zu überwinden und hat nicht locker gelassen, um die lange Zeit unbesetzt gebliebenen gewerblichen Ausbildungsplätze mit motivierten Flüchtlinge ausfüllen zu dürfen.







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