2018 etwas mehr Auszubildende als im Vorjahr - 2461 junge Menschen lernen in regionalen Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Handel
Im Ausbildungsjahr 2018 haben in der IHK-Region Ulm 2461 junge Menschen mit Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Handel Ausbildungsverträge geschlossen, darunter sind 112 junge Flüchtlinge. Insgesamt sind es 31 Auszubildende und damit 1,3 Prozent mehr als 2017. „Wir freuen uns, dass die Ausbildungszahlen in der Region angestiegen sind. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses der Unternehmen“, kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle diese Entwicklung.
Die Karriere »hinter« dem Steuer: Als Fuhrparkmanager durchstarten
Ein Fuhrpark ist ein komplexes System - heute mehr denn je. Deshalb ist der Alltag eines Fuhrparkmanagers heute auch ein gänzlich anderer als noch vor einigen Jahrzehnten. Stichworte wie Digitalisierung, Industrie 4.0 sowie Klimawandel und Elektromobilität sagen da eigentlich schon alles.
Standortrankings zeigen: Wirtschaft in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung florieren
Die Wirtschaft in Ulm floriert – zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Städteranking. Aufgrund von guten Standortbedingungen konnte Ulm sogar andere Städte aus Baden-Württemberg wie Karlsruhe, Freiburg oder die Universitätsstadt Heidelberg hinter sich lassen. Auch das Ulmer Umland bestätigt diesen Eindruck, beheimatet sie doch viele innovative Unternehmen. Ein Überblick.
Flüchtlinge als Auszubildende gut integriert
Am Ende ist es eine Erfolgsgeschichte. Der Einsatz des Betriebsverlagerer Harder logistics, Flüchtlinge als Auszubildende einstellen zu dürfen, hat sich gelohnt. Zwei Jahre lang hat sich das Neu-Ulmer Unternehmen konsequent dafür eingesetzt, die vorhandenen bürokratischen Hürden zu überwinden und hat nicht locker gelassen, um die lange Zeit unbesetzt gebliebenen gewerblichen Ausbildungsplätze mit motivierten Flüchtlinge ausfüllen zu dürfen.
Beurer investiert einen zweistelligen Millionenbetrag am Standort Ulm
Mit einem symbolischen Spatenstich startete die Firma Beurer in Ulm-Söflingen einen wichtigen Bau. Der Gesundheitsspezialist erweitert seinen Hauptfirmensitz um ein neues Verwaltungsgebäude. Mit diesem Großprojekt investiert Beurer rund zwölf Millionen Euro in die Zukunft seiner Mitarbeiter und bekennt sich damit klar zum Wirtschaftsstandort Ulm, mit dem das familiengeführte Unternehmen bereits seit der Firmengründung im Jahr 1919 fest verbunden ist.
Liebherr, Daimler und Seeberger sind die bekanntesten Marken in der Region
Wie zukünftige Fachkräfte die Unternehmen als Arbeitgeber wahrnehmen, wird immer wichtiger. Demografische Wandel und Fachkräftemangel machen es für Unternehmen zur Notwendigkeit, frühzeitig um zukünftige Fach- und Führungskräfte zu werben. Wie diese die Unternehmen wahrnehmen ist dabei der Schlüsselfaktor. Professoren des Kompetenzzentrums „Wachstums- und Vertriebsstrategien“ der Hochschule Neu-Ulm (HNU) befragen dazu im Rahmen der Employer Branding Studie die Arbeitnehmer der Zukunft. Dieses Jahr punkten Liebherr, Daimler TSS und Seeberger und belegen die Top 3 der besten Arbeitgebermarken.
Mit Anschlussgarantie: Das Glasfasernetz fürs Donautal kommt 2019
Die SWU wird im Industriegebiet Donautal im Laufe des Jahres 2019 ein flächendeckendes Glasfasernetz verlegen. Dieses Projekt unter Federführung der SWU TeleNet ist gleichzeitig der erste Schritt zu einer flächendeckenden Versorgung von Ulm und Neu-Ulm mit Glasfaser.
Andrea Martin: Es werden sich Systeme durchsetzen, in denen Datenschutz und Künstliche Intelligenz zusammenpassen
Andrea Martin, Chief Technology Officer (CTO) IBM Deutschland, Österreich und die Schweiz und Mitglied der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags, war die Hauptreferentin auf der Jahresveranstaltung der inititative.ulm.digital im vollbesetzten Stadthaus in Ulm. Im Interview mit Ralf Grimminger von ulm-news beantwortete sie einige drängende Fragen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI).
ZwickRoell-Mitarbeiter erlaufen 20 000 Euro für den guten Zweck
Unter dem Motto „ZwickRoell runs the world“ sind in knapp zwei Monaten rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ulmer Prüfmaschinen-Herstellers 61 000 Kilometer für einen guten Zweck gelaufen. Für diesen sportlichen Einsatz spendete ZwickRoell nun 20 000 Euro für soziale Einrichtungen in Deutschland, Österreich, Mexiko, Irland und Südafrika.
Zu Besuch bei "Radar-Hochburg Hensoldt" - OB Gunter Czisch: Innovative Unternehmen haben Zukunftspotential in der Stadt
Hinter die Kulissen des Sensorherstellers Hensoldt, einem Spezialisten für Radar, in der Ulmer Weststadt blickten Unternehmerinnen und Unternehmer des Wirtschaftsstandortes Ulm/Neu-Ulm mit dem stellvertretenden Verbandsvorsitzenden und Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch bei der 18. Veranstaltung in der Reihe „Unternehmen im Dialog“.




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