Die IHK-Region Ulm zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen Europas
Die IHK-Region Ulm gehört zu den 20 Top-Wirtschaftsstandorten in der Europäischen Union. Das kaufkraftbereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf – gemessen in Kaufkraftkraftstandards (KKS) – beträgt 35.958 KKS. Im Vergleich mit 273 so genannten NUTS-2-Regionen (entspricht der Regierungsbezirksebene in Deutschland) der 27 EU-Mitgliedsstaaten rangiert die IHK-Region Ulm damit auf einem hervorragenden 19. Platz. „Dieses Ranking belegt somit in beeindruckender Weise wieder einmal die herausragende Stellung unserer Region in Deutschland und der gesamten Europäischen Union“, kommentiert IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle die Analyse seines Hauses.
Mehr Service für die Bürger: Smart ServiceCenter von Wilken nun auch für ganz Bayern
Alle bayerischen Kommunen haben künftig die Möglichkeit, ihr Termin- und Ressourcenmanagement mit Hilfe des Smart ServiceCenters von Wilken bürgerfreundlicher zu gestalten und über das Internet abzuwickeln. Beispielweise bei der Terminvergabe oder bei der Belegung von Veranstaltungsräumen kann so die Effizienz der Bürgerdienste deutlich gesteigert werden.
IHK-Initiative: Ausländische Fachkräfte für die Region - Erste spanische Fachkraft nimmt Beschäftigung auf
Die Suche nach Fachkräften wird für Unternehmen immer schwieriger. Laut dem Fachkräftemonitor der IHK Ulm fehlen in der Region bis zum Jahr 2030 jährlich durchschnittlich 11 000 Fachkräfte mit einem nicht-akademischen Beruf. „Gerade in unserer wirtschaftlich sehr erfolgreichen Region wird es nicht gelingen, den Bedarf der Unternehmen an Fachkräften allein aus den Personalressourcen der Region zu decken“, warnt Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm.
pronova BKK: Effizientes Kontakt- und Verteilermanagement dank PressFile
Mit rund 640 000 Versicherten gehört die pronova BKK heute zu den fünf größten Betriebskassen und 25 größten Krankenkassen in Deutschland.Die Presse-und Öffentlichkeitsarbeit läuft seit kurzem über die Software PressFile.
Bildungseinrichtungen werden gefördert
Das Handwerk investiert weiter in seine Bildungseinrichtungen für die berufliche Bildung. Nachdem im Frühjahr erste Maßnahmenpakete für die Standorte Ulm und Friedrichshafen geplant wurden, erhielt die Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm nun einen Förderbescheid für den Standort Ulm. Demnach fließen fast 100.000 Euro in die Elektrowerkstätten am Kuhberg.
Haxn und Blasmusik: Zünftige Wiesn bei Möbel Inhofer
Auf geht’s zur Wiesn! Bayerische Schmankerln und zünftige Blasmusik können die Besucher im Restaurant Culinarium bei Möbel Inhofer während der Ferien genießen. Täglich gibt es eine Riesengaudi mit zünftiger Unterhaltung, und immer samstags von 11 bis 15 Uhr sorgt eine Blaskapelle aus der Region für Stimmung.
Ulmer Schmuckdesigner Heiko Schrem begeistert Jury mit Edelstahl und Tahitiperlen
Der Ulmer Schmuckdesigner Heiko Schrem wurde erneut mit einem Preis gewürdigt: Beim Perlen Grand Prix 2013 erreichte er den 1. Preis. Der Wettbewerb wurde bereits zum vierten Mal vom Magazin „Schmuck“ als internationaler Contest ausgeschrieben.
Vielfältiges Ferienprogramm mit Zirkus, Jahrmarkt und Bastelaktionen bei Möbel Inhofer läuft auch Hochtouren
Manege frei heißt es während der Schulferien bei Möbel Inhofer: Der „Zirkus Mendes“ sorgt bis 7. September für Spaß und Nervenkitzel. Neben dem Zirkus bieten ein historischer Jahrmarkt mit Karussell, Schiffschaukel und Süßwarenstand sowie Bastelaktionen viel kurzweilige Unterhaltung.
Sound, Sommer, Sonne und Stellensuche auf dem Obstwiesenfestival
Im Stadtkreis Ulm und im Alb-Donau-Kreis gibt es aktuell noch rund 50 freie Lehrstellen in allen Gewerken des Handwerks. Wer jetzt noch auf der Suche ist, hat gute Chancen für das nächste Ausbildungsjahr eine Stelle zu finden. Eine Gelegenheit hierfür bietet der Stand der Handwerkskammer Ulm auf dem diesjährigen Obstwiesenfestival bei Dornstadt.
IHK: Internationaler Erfolg der Exportwirtschaft schafft neue Stellen im Inland
Die Unternehmen in Baden-Württemberg haben ihr Auslandsgeschäft im vergangenen Jahr weiter ausgebaut. Dadurch konnten sie nicht nur ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch den heimischen Arbeitsmarkt stärken. Das ergab die Umfrage „Going International 2013“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
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