Ulm News, 27.05.2014 16:58
Lieferfähigkeit von winkler nach Großbrand im Ulmer Donatal nicht gefährdet
Die Lieferfähigkeit des Nutzfahrzeugteilespezialisten winkler ist durch den Brand im Zentrallager Ulm am heutigen Dienstagmorgen nicht gefährdet. Die umfassenden Brandschutzmaßnahmen im Zentrallager des Ersatzteilehändlers haben einwandfrei funktioniert und größere Schäden verhindert. Das teilt das Unternehmen mit.
In der Nacht auf Dienstag brach in einer der elf Hallen des 65 000 Quadratmeter großen Zentrallagers von winkler aus bisher nicht abschließend geklärten Gründen ein Brand aus. Das Feuer zerstörte einen Teil der Halle, Personen kamen nichtemter Gründen ein Brand aus. Das Feuer zerstörte einen Teil der Halle, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Brand betrifft keine zentralen Bereiche des Lagers. „Unsere Kunden können sich auch heute und in den nächsten Tagen auf unsere gewohnte Lieferfähigkeit verlassen“, versichert Rüdiger Hahn, Vorsitzender der Geschäftsführung der winkler Unternehmensgruppe. Der normale Geschäftsbetrieb laufe weiter.
Die Schadenhöhe ist noch nicht bekannt. Derzeit geht die Polizei von einem Schaden in Höhe von drei Millionen Euro aus.
Die winkler Unternehmensgruppe ist einer der führenden Großhändler für Nutzfahrzeugersatzteile in Europa. Über 1.300 Mitarbeiter erwirtschafteten 2013 in Deutschland, Österreich, Lettland, Polen, Tschechien und der Schweiz einen Umsatz von 340 Millionen Euro. Im letzten Jahr expandierte das Unternehmen in die Slowakei. Damit sorgen heute insgesamt 500 Fachberater in über 35 winkler Betrieben in sieben Ländern für eine individuelle Betreuung von Nutzfahrzeughaltern, Werkstätten, Omnibus- und Agrarunternehmen. Von zwei der größten Zentrallager für Nfz-Teile in Europa mit mehr als 100 000 Ersatzteilen gelangt die Ware über ein ausgefeiltes Logistik- und Lieferkonzept schnellstmöglich zum Kunden.









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