Künstliche Antikörper nutzen viralen Fußabdruck
Erstmals gelang es nun einem Ulmer Forscherteam mit Hilfe eines hochauflösenden Mikroskopieverfahrens tatsächlich zu zeigen, wie Viren an solche molekular geprägten Rezeptorpolymere andocken.
T-Shirt-Aktion zur Unterstützung der Brückenpflege der Uniklinik Ulm
Durch den Verkauf designter T-Shirts unterstützen buero ost und SSW Textildruck aus Neu-Ulm in gemeinsamer Kooperation eine wichtige medizinische Einrichtung der Universität Ulm, die von der Corona-Krise betroffen ist: Ein Teil des T-Shirt Verkaufs wird an die Brückenpflege des Universitätsklinikums Ulm gespendet.
Uniklinik statt Orchestergraben: Ulmer Theatermusiker spielen für Patienten
Thomas Bierfeld und Achim Schmid-Egger sind Mitglieder des Orchesters des Ulmer Theaters. Die beiden Hornisten musizierten nun am Donnerstagnachmittag für die Patienten und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Ulm.
Ulmer Spitzenmedizin in Pandemie-Zeiten: Wissenschaftsministerin Theresia Bauer informiert sich an Uniklinik über Umgang mit Coronavirus-Pandemie
Das Universitätsklinikum Ulm leistet einen entscheidenden Beitrag bei der Versorgung von Covid-19 Patient*innen in Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und darüber hinaus. Über den aktuellen Stand im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie am Universitätsklinikum hat sich am Donnerstag die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer informiert. Im Mittelpunkt des Besuchs standen Gespräche mit Mitarbeiter*innen aus besonders betroffenen Bereichen sowie aktuelle Forschungsprojekte, die sich mit dem Coronavirus beschäftigen.
Universität Ulm lockert Corona-Maßnahmen
Seit dem 19. März befindet sich die Universität Ulm im Notbetrieb: Studierende und Mitarbeitende arbeiten von zuhause aus. Ab Montag, 4. Mai, werden bestimmte Personengruppen für Tätigkeiten, die nicht im Homeoffice ausgeführt werden können, an den Arbeitsplatz zurückkehren.
Teilnehmende gesucht für Studie: Wie reagieren Menschen auf Verhaltensregeln im Verlauf der Pandemie?
Wie geht es den Menschen mit Alltagseinschränkungen und Hygieneregeln aufgrund der Cononavirus-Pandemie? Diese Fragen soll eine Studie der Universität Ulm ergründen. Für ihre Online-Befragung suchen die Forschenden noch Teilnehmende verschiedener Altersgruppen und Bevölkerungsschichten.
Videochat mit dem Buddy gegen soziale Isolation
Auch an der Universität Ulm hat das Sommersemester begonnen – aufgrund der Coronapandemie ausschließlich digital. Unter den derzeitigen Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen leiden insbesondere die neuen internationalen Studierenden. Fern der Heimat sitzen viele von ihnen nun allein in einer fremden Stadt. Um ihre neue Umgebung zumindest digital zu erkunden und den Kontakt mit erfahrenen Studierenden zu ermöglichen, hat das International Office der Universität Ulm das sogenannte „Buddy-Programm“ auf ein digitales Format umgestellt.
Welche Rolle spielen Kinder bei Ausbreitung des Coronavirus? - Uniklinik Ulm sucht Eltern und Kinder für Studie
Wie häufig sind Kinder von Covid-19 betroffen und welche Rolle spielen sie bei der Ausbreitung des Corona-Virus? Eine neue Studie, die am kommenden Montag, 27. April in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm startet, soll Antworten auf diese Fragen liefern. Die Initiative zur Studie ging von Ministerpräsident Winfried Kretschmann aus, die Idee ist in seinem Wissenschafts-Beraterkreis entstanden.Die Kosten der Studie
belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro, die das Land übernehmen wird.
Uni Ulm unterstützt Universitätsklinikum im Kampf gegen die Pandemie
Bei der Eindämmung der Corona-Pandemie unterstützt die Universität Ulm das benachbarte Universitätsklinikum auf mehreren Ebenen: Allen voran haben Informatiker um Professor Hans Kestler ein webbasiertes Abfragesystem für „Corona-Testergebnisse“ entwickelt. Dazu kommt eine Übersichtsplattform regionaler Bettenkapazitäten – insbesondere für COVID-19-Patienten.
Gestaltung von Nähe und Distanz im organisierten Sport in Deutschland - Trainer und Athleten für Online-Befragung gesucht
Die in den letzten Jahren an die Öffentlichkeit gekommenen Fälle von sexualisierter Gewalt im Sport stellen den organisierten Sport vor die Herausforderung, Maßnahmen zur Prävention zu entwickeln. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft fördert dazu ein Projekt, das von der Deutschen Sporthochschule Köln in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Ulm durchgeführt wird, für die Dauer von zwei Jahren.



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