Digital Hub: BIM bei Schmid längst Realität
Die Region Ulm-Alb-Donau bekommt einen Digital Hub. In diesen „Digitalen Drehpunkt“ sind zahlreiche Experten und Multiplikatoren im Bereich Digitalisierung eng eingebunden. Eines der 23 Mitglieder des Antragskonsortiums für die Förderung des Landes ist das Bauunternehmen Matthäus Schmid aus Baltringen. „Building Information Modeling – kurz BIM – ist bei uns schon lange keine Neuheit mehr, so haben wir schon 2016 den BIM-Award erhalten.

Noch mehr Kaffee-Genuss: Mit Pfandbechern die Umwelt schonen
Zahlreiche Menschen holen ihn sich auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause: Den „coffee-to- go“ – den Kaffee für unterwegs. Allein im Landkreis Neu-Ulm gehen rund 660 coffee-to- go-Becher im Schnitt pro Stunde über die Ladentheke, informiert Wolfgang Metzinger vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Neu-Ulm. Das entspricht 15.900 Bechern pro Tag und 5,8 Millionen Bechern im Jahr. Jährlich werden so 83 Tonnen Müll an Einwegbechern produziert, was circa fünf LKW-Zügen entspricht – und das allein im Landkreis. In ganz Deutschland häufen sich jährlich 2,8 Milliarden Becher zu 40.000 Tonnen Abfall auf.

Neu-Ulmer Kreistag beschließt strukturelle Neuaufstellung der drei Krankenhäuser
Der Neu-Ulmer Kreistag hat mit mit großer Mehrheit die strukturelle Neuaufstellung der drei Grundversorgungskrankenhäuser beschlossen. Das geht aus einer Pressemeldung des Landratsamt Neu-Ulm hervor. Die Reform trägt Handschrift des neuen Klinikchefs.

VdK-Vorsitzende Maria Jaschek: Gesundheit muss bezahlbar bleiben
Gut besuchte Mitgliederversammlung des VdK Senden im Culinarium „Gesundheit ist ein Thema, das nicht vom Geldbeutel abhängen darf“, sagte Maria Jaschek, Vorsitzende des VdK Senden bei der gut besuchten Jahresversammlung des 860 Mitglieder starken Ortsverbands.

10 000 Zuschauer bei Faschingsumzug in Weißenhorn - Polizei gut beschäftigt
Am Faschingsdienstag fand in der Weißenhorner Innenstadt der traditionelle Faschingsumzug statt. Pünktlich um 10 Uhr starteten insgesamt 72 Faschingsgruppen bei bestem Narren-Wetter - blauer Himmel- wobei etwa 10.000 gut gelaunte Besucher die Umzugsstrecke säumten. Der Umzug selber verlief ohne nennenswerte Probleme, was wohl auch an der guten Organisationsarbeit des Veranstalters lag. dennoch hatte die Polizei einiges zu tun.

Kreisfreiheit: Überwältigendes Interesse an Bürgergespräch
Die Nachfrage ist enorm. Mittlerweile haben sich über 350 Interessierte gemeldet, die über die Kreisfreiheit sprechen möchten. Um der Nachfrage gerecht zu werden bietet Oberbürgermeister Gerold Noerenberg den Bürgerinnen und Bürgern nun insgesamt drei Termine für das Bürgergespräch
mit dem Thema Kreisfreiheit an. Da die Plätze am Montag, 26. Februar, begrenzt und mittlerweile vergeben sind, wird am Dienstag, 27. Februar, und nun auch am Mittwoch 28. Februar, jeweils ein Zusatztermin angeboten. Alle drei Veranstaltungen beginnen um 17.30 Uhr in der Pfuhler Seehalle.

Etwa 7000 Narren feiern in der Weißenhorner Altstadt
Am Gumpigen Donnerstag fand wieder das traditionelle Faschingstreiben in der Altstadt von Weißenhorn mit etwa 7000 Besuchern statt. Hierzu war der Bereich um den Kirchplatz und Teile der Hauptstraße durch Sperrgitter abgesperrt. An diesem Abend wurden die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Weißenhorn wieder durch Kräfte von der Bereitschaftspolizei unterstützt.

Mit Ruf "Allahu Akbar" und Rucksack für Aufregung auf Faschingsball gesorgt
Bei einer Faschingsveranstaltung am vergangenen Wochenende im Stadtgebiet von Weißenhorn machte ein 21-jähriger Mann aus dem Landkreis Neu-Ulm einen schlechten Faschingsscherz. Der kommt ihn teuer zu stehen.

Neu-Ulmer Team fährt beim Alpencup auf den ersten Platz.
Kürzlich wurden die 45. Internationalen Skiwettkämpfe der Stadt- und Gemeindeparlamente um den Alpencup in Bad Hindelang am Oberjoch ausgetragen. Das Neu-Ulmer Team fuhr beim Alpencup auf den ersten Platz.

Miteinander statt übereinander reden! Landrat Freudenberger spricht mit Vertretern muslimischer Verbände
„Wir müssen miteinander und nicht übereinander reden.“ Dazu hatte Landrat Thorsten Freudenberger Vertreter von muslimischen Verbänden ins Landratsamt eingeladen. Zweieinhalb Stunden dauerte das Gespräch, an dem auch Mirjam Keita-Schlosser (Integrationsbeauftragte des Landkreises Neu-Ulm), Hülya Cakmak (Integrationsbeauftragte der Stadt Illertissen) und Jürgen Faust von der Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm teilnahmen. Am Ende des offen geführten Dialogs waren sich alle einig: Ein guter Anfang sei gemacht, der Austausch soll fortgesetzt werden.










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