Ulmer Nahverkehr bleibt in Hand der SWU - Weg ist frei für Direktvergabe bis Juni 2042
Den meisten wird die Nachricht wie eine Selbstverständlichkeit vorkommen: Die Unternehmensgruppe der SWU Stadtwerke Ulm/Neu- Ulm wird auch für die nächsten zweiundzwanzigeinhalb Jahre vom Aufgabenträger, der Stadt Ulm, mit der Erbringung von Nahverkehrsleistungen beauftragt werden.

Mehr Komfort für Patientinnen - Neues Ambulanzgebäude der Frauenklinik eröffnet
Nach gut einem Jahr Bauzeit ist am heutigen Freitag das neue Ambulanzgebäude der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Ulm mit einem Festakt eröffnet worden. Die Zentren für Dysplasie, Endometriose, Brust- und Unterleibskrebs, das Kinderwunschzentrum UniFee sowie die allgemeine Ambulanz und die Notfallambulanz versammeln sich nun unter einem modernen Dach. Die räumlich enge Verknüpfung der verschiedenen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bietet den Patientinnen aus Ulm und Umgebung künftig noch mehr Sicherheit, Diskretion und Komfort.

Neu-Ulmer Citymanagerin Ina Barthold hört Ende April auf
Die Neu-Ulmer Citymanagerin Ina-Katharina Barthold wird den Verein „Wir-in Neu-Ulm e.V“ (WIN) zum 30. April überraschend verlassen. Gründe hierfür sind "private Gründe und eine neue berufliche Herausforderung", wie es in einer Pressemeldung des Vereins heißt.

"Das ist ein Parkplatz und Privateigentum und kein Fickplatz"
"Das ist ein Parkplatz und Privateigentum und kein Fickplatz". Mit diesem eindeutigen Fingerzeig wird bei den Kleingärten hinter der Neu-Ulmer Eislaufanlage vor entsprechenden Aktivitäten im Freien und im Auto gewarnt. Bei Spaziergängerinnen und Spaziergängern sorgt das Schild eher für Schmunzeln.

Radio 7 bringt den 77 000 Euro-Schuss zum Neu-Ulmer Stadtfest
Die Stadt Neu-Ulm hat zum wiederholten Mal den musikalischen Part des Stadtfestes an Radio 7 vergeben. Der Sender hat die Verantwortlichen mit einem kreativen Konzeptpapier für die drei großen Bühnen überzeugt. Darüber hinaus spielt der 77 000 Euro-Schuss am Samstag, 9. Juni, eine zentrale Rolle.

Unbekannte schlagen 15-Jährigen
Ein 15-jähriger wurde am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr in Neu-Ulm im Eingangsbereich des Einkaufszentrums in der Bahnhofstraße von zwei Unbekannten unvermittelt ins Gesicht geschlagen.

Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen unterstützt „Jugend musiziert“ mit 3000 Euro
Bereits seit vielen Jahren fördert die Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen „Jugend musiziert“. Im Rahmen des diesjährigen Preisträgerkonzerts mit den jungen Musikerinnen und Musikern im Edwin-Scharff- Haus in Neu-Ulm überreichte hierzu Jürgen Hamm, Bereichsleiter der Sparkasse Neu- Ulm – Illertissen einen Scheck über 3.000 Euro an Albert Obert, 2. Bürgermeister der Stadt Neu-Ulm und Matthias Haacke, Leiter der Musikschule Neu-Ulm, in deren Verantwortung sich der zuständige Regionalausschuss des Regionalwettbewerbs befand.

Digital Hub: BIM bei Schmid längst Realität
Die Region Ulm-Alb-Donau bekommt einen Digital Hub. In diesen „Digitalen Drehpunkt“ sind zahlreiche Experten und Multiplikatoren im Bereich Digitalisierung eng eingebunden. Eines der 23 Mitglieder des Antragskonsortiums für die Förderung des Landes ist das Bauunternehmen Matthäus Schmid aus Baltringen. „Building Information Modeling – kurz BIM – ist bei uns schon lange keine Neuheit mehr, so haben wir schon 2016 den BIM-Award erhalten.

Noch mehr Kaffee-Genuss: Mit Pfandbechern die Umwelt schonen
Zahlreiche Menschen holen ihn sich auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause: Den „coffee-to- go“ – den Kaffee für unterwegs. Allein im Landkreis Neu-Ulm gehen rund 660 coffee-to- go-Becher im Schnitt pro Stunde über die Ladentheke, informiert Wolfgang Metzinger vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Neu-Ulm. Das entspricht 15.900 Bechern pro Tag und 5,8 Millionen Bechern im Jahr. Jährlich werden so 83 Tonnen Müll an Einwegbechern produziert, was circa fünf LKW-Zügen entspricht – und das allein im Landkreis. In ganz Deutschland häufen sich jährlich 2,8 Milliarden Becher zu 40.000 Tonnen Abfall auf.

Stadtwerke erweitern E-Ladenetz - Bau von acht Schnellladesäulen gestartet
Die ersten vier E-Ladesäulen stehen. Gestern haben Techniker in der Ulmer Steingasse, in der Maximilianstraße und bei der Glacis-Galerie in Neu-Ulm sowie im Deutschhaus-Parkhaus Ulm neue Stromzapfsäulen aufgestellt. Das Besondere daran: Die Ladezeiten sind bedeutend kürzer als an den vorhandenen 46 E-Ladestationen, die die Stadtwerke betreiben. An den neuen Säulen lässt sich ein Elektroauto innerhalb von zwanzig Minuten aufladen. So schnell geht es, um den Ladezustand von 30 auf 80 Prozent anzuheben.










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