Marcel Emmerich: Bewegung bei der gleichgeschlechtlichen Ehe zeigt, was Grüne bewegen können
Die Ankündigung der SPD-Fraktion, eine Abstimmung im Bundestag über die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare zu beantragen, kommentiert der Ulmer GRÜNEN-Kandidat Marcel Emmerich mit großer Zufriedenheit. „Es gibt in der Sache keinen Grund, zwei erwachsenen Menschen die Ehe zu verweigern, wenn sie sich lieben“, so Emmerich.
Großbrand in Ulmer Sägewerk - Vermutlich 1, 5 Millionen Euro Schaden - Feuerwehr mit 14 Fahrzeugen vor Ort
In der Nacht zu Mittwoch kam es zu einem Großbrand in einem Sägewerk in der Ulmer Weststadt. Es entstand Schaschaden in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Es gab keine Verletzte. Die Brandrsache ist noch unklar.
Genossenschaftstag in Ulm: Unterhaltung und interessante Geschäftsmodelle
Der traditionell am ersten Samstag im Juli begangene Internationale Genossenschaftstag steht ganz im Zeichen der 160 Jahre alten Rechts- und Unternehmensform eG. Auf dem Marktplatz in Ulm präsentieren sich am 1. Juli von 10 bis 15 Uhr zahlreiche Genossenschaften mit ihren vielfältigen und erfolgreichen Geschäftsmodellen.
"Ulm ist unsere Heimat" - Türkische Gruppen erarbeiten "Ulmer Erklärung für ein Zusammenleben in Frieden und Respekt"
Die Lage in der Türkei beschäftigt viele der mehr als 8000 türkeistämmigen
Ulmerinnen und Ulmer. Die Stadt Ulm und die Vertreter der türkischen Vereine haben sich auf Initiative von Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch zusammengesetzt und beraten, wie das Zusammenleben vor allem der 8000 türkisch stämmigen Ulmerinnen und Ulmer weiterhin gut funktionieren kann. Das Ergebnis wurde in der "Ulmer Erklärung für ein Zusammenleben in Frieden und Respekt" zusammengefasst, die am Dienstagabend im Rathaus unterzeichnet wurde. Beteiligt an der Ausarbeitung und der Formulierung der Erklärung waren knapp 30 Institutionen, Vereine und Gemeinden türkischstämmiger Ulmerinnen und Ulmer.
Extremsportler Avram Iancu schwimmt von der Donauquelle bis zum Schwarzen Meer
Avram Iancu will in zirka 60 Tagen die Donau von Donaueschingen bis Sulina am Schwarzen Meer nicht ein bisschen "Nabada", sondern richtig den Fluss hinabschwimmen. Der 41-Jährige Rumäne ist am Dienstagmittag in Ulm angekommen. Am Metzgerturm wurde er vom Ulmer Donaubeauftragten Peter Langer begrüsst und mit einer Donau-Medaille ausgezeichnet. Dann ging es nach einer Pause weiter.
Spiel, Satz und Scheck: Tennis-Gala beim Mercedes-Cup bringt 35 600 Euro für Ernst Prost Stiftung
Tagsüber wurde um Punkte und Siege auf dem Center Court gespielt. Häufig waren es hart umkämpfte Entscheidungen. Während der abendlichen Gala des Mercedes-Cups in Stuttgart lieferten sich die Teilnehmer ein nicht minder hart umkämpftes Wettbieten. In Summe kamen bei der Wohltätigkeitsauktion 35 600 Euro für die Ernst-Prost-Stiftung zusammen.
Naturfreunde wandern zum Naturschutzgebiet Irndorfer Hardt
Am Samstag, 1. Juli geht es mit den NaturFreunden Ulm auf eine Wanderung durch das Bärenthal zum Naturschutzgebiet Irndorfer Hardt.
Trinkwasser in Ulm und Neu-Ulm wird zum 1. Juli um 2 Prozent teurer
Trinkwasser wird zum 1. Juli etwas teurer. Ein Einfamilienhaus mit einem Jahresbedarf von 150 Kubikmetern Trinkwasser für vier Personen bezahlt dann pro Jahr 7,05 Euro oder 2,0 Prozent mehr. Mit der Preisanpassung reagiert die SWU Energie auf die gestiegenen Kosten für den Unterhalt von Brunnen, Hochbehältern, Pumpanlagen und Leitungen. Die Anpassung betrifft rund 32 000 Trinkwasserkunden in Ulm und Neu-Ulm.
67. Lindauer Nobelpreisträgertagung mit Appell zum Klimaschutz eröffnet - 28 Nobelpreisträger und 420 Nachwuchswissenschaftler nehmen teil
In Lindau am Bodensee wurde am Sonntag die 67. Lindauer Nobelpreisträgertagung feierlich eröffnet. Kuratoriumspräsidentin Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg begrüßte die Gäste aus rund 80 Ländern. 28 Nobelpreisträger und 420 internationale Nachwuchswissenschaftler nehmen bis Freitag, den 30. Juni an der Tagung teil, die in diesem Jahr der Chemie gewidmet ist. In ihrer Eröffnungsrede mahnte Bernadotte, dass Wissenschaftler in Zeiten „postfaktischer“ Mentalität sich durchaus auch politisch engagieren müssten. „Wissenschaftler können nicht ignorieren, was in der Welt passiert. Einige Staatsoberhäupter, und auch Bürger, scheinen sich bedroht zu fühlen vom Fortschritt und der faktenbasierten Macht der Wissenschaft.“




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