"Stippeföttche" im Stadthaus - CDU-Politiker Wolfgang Bosbach begeistert 400 Zuhörer
Über 400 Interessierte der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach am Dienstagabend ins Ulmer Stadthaus. Der rastlose, Talkshow gestählte Rheinländer, der trotz schwerer Krankheiten im Jahr rund 400 Veranstaltungen absolviert, bot über zwei Stunden lang beste Unterhaltung mit Tiefgang, rheinländischem Kalauer und klaren politischen Aussagen. Genau deshalb ist der 63-Jährige aus Bergisch-Glachbach über alle Parteigrenzen hinaus beliebt.

Hilde Mattheis: Impflücken schließen
Die SPD-Gesundheitspolitikerin Hilde Mattheis ruft anlässlich der 11. Europäischen Impfwoche dazu auf, Impflücken zu schließen: „Nur wenn wir weltweit gegen Masern, Polio und Röteln impfen, können wir die erforderliche Immunität herstellen und eine starke Ausbreitung wie im vergangenen Jahr bei den Masern verhindern“.

Sportstätten: Land fördert sieben Bauprojekte im Alb-Donau-Kreis
„Die Förderzusage für sieben Projekte im Alb-Donau-Kreis hilft gezielt den Vereinen vor Ort und kommt der heimischen Bauwirtschaft und dem örtlichen Handwerk zugute“, gibt der SPD-Landtagsabgeordnnete Martin Rivoir bekannt. Insgesamt fördert das Land in diesem Jahr 108 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von 18,3 Millionen Euro.

Hilde Mattheis: Nicht an falschen Pflegeabrechnungen beteiligen
„Sozialbetrug in der Pflege muss konsequent verfolgt werden. Wenn sich die Gerüchte bestätigen, dass auch in Ulm Pflegebedürftigkeit simuliert wird um Leistungen der Pflegekasse zu erschleichen, muss dem dringend nachgegangen werden, auch um die vielen ehrlichen Anbieter vor Misstrauen zu schützen“, fordert die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis nach einem Treffen mit Vertretern aus dem Gesundheitswesen in Ulm.

Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr - Busse und Straßenbahnen stehen still
Wie bereits angekündigt wird auch der öffentliche Nahverkehr in Ulm am Dienstag durch den Warnstreik betroffen sein, kündigt die Gewerkschaft ver.di an. Ab Betriebsbeginn um 4.30 Uhr bis Betriebsende werden keine Straßenbahnen und nur ein Teil der Linienbusse (von Fremdunternehmen) fahren. Das kündigt Maria Winkler von ver.di in einer Pressemeldung an. Warnstreiks gibt es am Dienstag aber auch in Krankenhäusern, Kindertagesstätten, den städtischen Wertstoffhöfen, bei der Müllabfuhr, den Stadtwerken und der Sparkasse.

Streik am Dienstag: Müllabfuhr einen Tag später, Recyclinghpöfe geschlossen
Bei den Entsorgungs-Betrieben in Ulm wird am Dienstag gestreikt.

Geparkte Kleinwagen aus Parklücke gehievt
Auf Streifenfahrt befindliche Beamte stellten am Sonntag, gegen 3.25 Uhr in der Vöhlinstraße fest, dass ein Kleinwagen durch unbekannte Personen so aus einer Parklücke gehoben wurde, dass sich das Heck danach auf der Fahrbahn befand.

Ulm steht still! Warnstreiks in Krankenhäusern, Kindertagesstätten, Verwaltungen und bei der Müllabfuhr
Am Dienstag geht fast nichts mehr in Ulm. Denn für Dienstag hat ver.di Beschäftigte in Krankenhäusern, Kindertagesstätten, Verwaltungen und vielen anderen Betrieben und Einrichtungen in den Städten Ulm, Neu-Ulm, Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd zu ganztägigen Ar- beitsniederlegungen aufgerufen.

Grüne begrüßen Übernahme des Donaubads in stätische Gesellschaft
Die GRÜNE Fraktion begrüßt die ersten Ideen zur Übernahme des Donaubad Wonnemar in eine Donau-Freizeitanlagen-Gesellschaft als gemeinsamer Tochter der beiden Städte. „Ich freue mich, dass nicht von einer erneuten Verpachtung die Rede ist. Dafür sind die Erfahrungen mit InterSpa auch zu eindeutig“, erklärt Sigrid Räkel-Rehner, grünes Mitglied der Arbeitsgruppe Wonnemar. Nun müsse die Struktur geklärt werden, also die Frage, ob alle Bäder in Neu-Ulm und Ulm in einer Gesellschaft zusammengeführt werden – dafür sei Konsens unter den Städten notwendig.

Warnstreiks im Öffentlichen Dienst beginnen in Ulm
Auf länger andauernde Warnstreiks müssen sich die Bürger in Ulm, Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd einstellen. Am Dienstag werden die Beschäftigten der Entsorgungsbetriebe und der Baubetriebe der Stadt Ulm den Anfang machen. Das Angebot der Arbeitgeber in der zweiten Verhandlungsrunde bei Bund und Kommunen „empfinden die Betroffenen als Hohn und Missachtung ihrer täglichen Arbeit“, gibt Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm die Stimmung wieder.









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