Gottesdienst und Glockenläuten zum Gedenken an katastrophale Bombennacht im Jahr 1944
Am 17. Dezember 1944, als der Zweite Weltkrieg wütete, wurde Ulm dem Erdboden gleichgemacht. Mehr als 700 Menschen kamen bei der Bombardierung und dem anschließenden Flächenbrand ums Leben, hunderte wurden verwundet, tausende obdachlos. Am Montagabend findet zum Gedenken an dieses katastrophale Ereignis ein ökumenischer Gottesdienst in der Wengenkirche statt. Er beginnt um 18.30 Uhr. Gestaltung: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Ulm/Neu-Ulm, und Schülerinnen und Schülern des Anna-Essinger-Gymnasiums Predigt: Prälatin Gabriele Wulz Liturgie: Dekan Ulrich Kloos Zeitzeuge: Fritz Glauninger Orgel: Andreas Weil Um 19.15 Uhr werden die Glocken aller Ulmer Kirchen für einige Minuten läuten.
600 Bürgerinnen und Bürger setzen bei Eiseskälte ein Zeichen für Menschenrechte und Solidarität
"Dass so viele Menschen kommen, hätten wir bei dieser Eiseskälte nicht erwartet: ein eindrucksvolles Zeichen Ulms für Menschenrechte und Solidarität", so Peter Langer und Lothar Heusohn, die Organisatoren der Kundgebung für Menschenrechte und Solidarität am 14. Dezember auf dem Ulmer Marktplatz angesichts der über 600 Teilnehmer. Anlass war 70. Jahrestag der Verkündung der "Erklärung der Menschenrechte".
Große Kundgebung für Menschenrechte und Solidarität auf dem Ulmer Marktplatz am Freitag
Eine große Kundgebung für Menschenrechte und Solidarität findet am Freitag, 14. Dezember, auf dem Marktplatz in Ulm statt. Die Demonstration beginnt um 17 Uhr. Zur Teilnahme an der Veranstaltung rufen über 30 Ulmer Bürgerinnen und Bürger aus der Stadtgesellschaft – aus Politik, Wirtschaft und Kultur – auf. Organisiert wird die Kundgebung von Lothar Heusohn und Peter Langer. Im Rahmen der Kundgebung auf dem Marktplatz sprechen Mesale Tolu, Dr. Heribert Prantl (Südddeutsche Zeitung) und Daniel Strauß, Vorsitzender des Landesverbands der Sinti und Roma. Musikalische Beiträge kommen von Trompeter Joo Kraus und der Sängerin Maria Rosendorffsky. Die Kundgebung wird unter anderem von OB Gunter Gunter Czisch, Ex-OB
Ivo Gönner, Erster Bürgermeister Martin Bendel, Dekan Ernst-Wilhelm Gohl und Rabbiner Shneur Trebnik unterstützt.
Bus und Straßenbahn in Ulm an Samstagen kostenlos - Angebot kostet Stadt Ulm eine Million Euro
Während der voraussichtlich neunmonatigen Bauarbeiten in der Friedrich-Ebert-Straße können ab April 2019 Busse und Straßenbahnen in Ulm an den Samstagen immer umsonst genutzt werden.. Das hat der Ulmer Gemeinderat am Mittwochabend einstimmig beschlossen. Die Stadt gibt dafür rund eine Million Euro aus und kommt damit den Händlern in der Innenstadt entgegen. Beantragt hatte diese Maßnahme die Ulmer SPD-Fraktion im Gemeinderat.
Genossen machen Druck: Städte sollen Wohnmobilstellplatz unbedingt zu Saisonbeginn fertigstellen
Die Ulmer und auch die Neu-Ulmer SPD machen Druck: Die Städte Ulm und Neu-Ulm sollen den Wohnmobilstellplatz unbedingt zu Saisonbeginn fertigstellen, heißt es in einem Schreiben an die beiden Oberbürgermeister.
Ulmer CDU wünscht Annegret Kramp-Karrenbauer und Paul Ziemiak viel Erfolg
Die Ulmer CDU ist zufrieden mit den Ergebnissen des Bundesparteitags. "Die Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer bringt alle Voraussetzungen mit, um die unterschiedlichen Strömungen in der Partei, die ja immer auch bestimmte gesellschaftliche Gruppen und deren Bedürfnisse repräsentieren, zusammen zu führen und zu integrieren", sagte Barbara Münch, Vorsitzende der CDU Ulm, zum knappen Wahlergebnis.
Straßenbahnlinie 2 in Ulm eröffnet - 270 Millionen Euro teures Verkehrsprojekt exakt im Zeitplan und fast im Kostenrahmen
Die rund zehn Kilometer lange Straßenbahnlinie 2 ist am Samstag um 12 Uhr offiziell für die Bürger freigegeben worden. Die Ulmer durften die Straßenbahn am Samstag umsonst nutzen.
Fotos: Thomas Heckmann
Autor Olaf Sundermeyer liest im Stadthaus aus Biografie "Gauland - Die Rache des alten Mannes"
Das Stadthaus hat den Olaf Sundermeyer zu einer Lesung aus der im September 2018 erschienenen Biografie "Gauland - Die Rache des alten Mannes" eingeladen. Sundermeyer gehört zu den profiliertesten Kennern der rechten Szene in Deutschland. Die Lesung am Freitag, 7. Dezember, beginnt im Stadthaus um 19 Uhr.
Hilde Mattheis (SPD) arbeitet an weiterem Vorschlag zur Organspende
Zusammen mit Dr. Markus Krautter, Leitender Oberarzt am Transplantationszentrum des Katharinenhospitals in Stuttgart, hat die SPD-Gesundheitspolitikerin, Hilde Mattheis am Dienstagabend ins Casa Café nach Ulm zum Infoabend Organspende geladen. Die Experten stellten sich dabei technischen und ethischen Fragen der Gäste zur Organentnahme und diskutierten mit ihnen lebhaft welche Vor- und Nachteile die vom Bundesgesundheitsminister angestrebte Widerspruchslösung beinhaltet. Im Verlauf des Abends erklärte Hilde Mattheis, dass sie gerade mit weiteren Gesundheitspolitikern und Medizinexperten in Berlin einen dritten Vorschlag erarbeite.
Hilde Mattheis begrüßt Musterklage gegen Autobauer und ermutigt Geschädigte
Die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis begrüßt die Musterklage gegen Autobauer und ermutigt die Geschädigten im Alb-Donau-Kreis und Ulm, sich registrieren zu lassen. das teilt die SPD-Politikerin in einer Pressemeldung mit.
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