Schlaflos durch die Nacht! Ursachen von Schlafstörungen und was dagegen hilft
Mal wieder schlecht geschlafen? Viele Menschen beantworten diese Frage mit „Ja“: Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts leidet etwa ein Drittel der Deutschen unter Ein- oder Durchschlafstörungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Stress, Ablenkung durch soziale Medien und Internet, der schnarchende Partner, Sorgen, aber auch unerkannte Erkrankungen.

Vortrag und Podiumsdiskussion zur Vergangenheit des Ulmer Gründungsrektors Prof. Ludwig Heilmeyer
Als Arzt und Gründungsrektor der Universität Ulm war Professor Ludwig Heilmeyer sehr anerkannt. Doch im Vorfeld des Jubiläumsjahres der Universität ist die politische Gesinnung Heilmeyers in der NS-Zeit stärker ins öffentliche Interesse gerückt. Am Dienstag, 20. Juni, 18 Uhr, findet im Hörsaal 4/5 an der Universität ein Vortrag und eine Podiumsdiskussion zur Vergangenheit des Ulmer Gründungsrektors Prof. Ludwig Heilmeyer statt. Der Eintritt ist frei.

Noch bessere Behandlungsmöglichkeiten der Wirbelsäule an der Uniklinik Ulm
Die Wirbelsäule stützt den gesamten Körper und macht den aufrechten Gang erst möglich. Außerdem befindet sich im Wirbelkanal das Rückenmark und damit Teile des zentralen Nervensystems. Durch diese zentrale Rolle ist bei Beschwerden und Verletzungen an der Wirbelsäule die Zusammenarbeit verschiedener ärztlicher Fachbereiche für Diagnose und Therapie häufig unersetzlich. Das interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum am Universitätsklinikum Ulm trägt dieser Besonderheit Rechnung und soll in Zukunft die Versorgung von Patienten noch weiter verbessern.n.

Häussler spendet zehn Beatmungsgeräte im Wert von 11 000 Euro
Das Ulmer Unternehmen Häussler Medizin- und Rehatechnik spendete 11 000 Euro in Form von zehn Beatmungsgeräten. Damit wurden zwei mongolische Kliniken ausgerüstet. Das RKU übernahm die Transportkosten in Höhe von 1600 Euro.

12,1 Millionen! Euro für „Peptid-Sonderforschungsbereich“ für die Uni Ulm
Die Universität Ulm bekommt ihren 5. Sonderforschungsbereich (SFB): Wie jetzt bekannt wurde fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Ulmer Sonderforschungsbereich 1279 „Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika“ mit 12,1 Millionen Euro. In den kommenden vier Jahren werden Forscher um den SFB-Sprecher Prof. Frank Kirchhoff das Potenzial von körpereigenen Peptiden für die nebenwirkungsarme Behandlung von Krebs und Infektionskrankheiten erforschen.

Erste Mitgliederversammlung der "initiative.ulm.digital": In kurzer Zeit im Bereich der Digitalisierung in Ulm viel auf den Weg gebracht
Das Schwörhaus in die Gänge und LoRaWAN, ein regionales Netz für das Internet der Dinge, auf den Weg gebracht. Neue Mitglieder gewonnen: Die initiative.ulm.digital hat sich im ersten Jahr ihres Bestehens fest etabliert. Das zeigte sich bei der ersten Mitgliederversammlung.

Vortrag zur Leukämieforschung: Blutkrebs-Diagnostik und -Behandlung in Zeiten der Genomforschung
Am Samstag, 20. Mai, 11 Uhr, geht die Jubiläums-Vortragsreihe der Ulmer Universitätsgesellschaft in die zweite Runde. In der neuen Kundenhalle der Sparkasse spricht Professor Hartmut Döhner, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin III, über die „Diagnostik und Behandlung von Leukämien im Zeitalter der modernen Genomforschung“. Bahnbrechende Forschungserfolge der letzten Jahre, die Döhner anhand von Beispielen vorstellen wird, haben zu einem besseren Verständnis der Krankheitsentstehung, des -verlaufs und zu neuen, personalisierten Therapien geführt.

Roxy Science Slam am 30. Mai ist ausverkauft
Der Andrang auf Tickets für den Roxy-Science Slam hält unvermindert an. Der nächste Slam am 30. Mai ist bereits restlos ausverkauft.

Behandlungsqualität messen und verbessern - Uniklinik Ulm veröffentlicht Ergebnisse der „Initiative Qualitätsmedizin“
Wie viele Babys haben im letzten Jahr an der Universitätsklinik Ulm das Licht der Welt erblickt? Wie viele Eingriffe wurden am Herzen oder den Bauchorganen vorgenommen und bei wie vielen Operationen gab es Komplikationen? Antworten auf diese Fragen stellen die aktuellen Qualitätsergebnisse des Universitätsklinikums Ulm bereit, die seit auch auf der Homepage der Uniklinik abrufbar sind.

Facebook-Mitglieder im Hirnscanner - MRT-Aufnahmen geben Hinweise auf Nutzungstendenzen
Likes, Statusmeldungen und Kommentare: Forscher der Universitäten Bonn und Ulm haben in MRT-Aufnahmen Zusammenhänge zwischen der Facebooknutzung auf dem Smartphone und neuroanatomischen Strukturen im „Belohnungssystem“ des Gehirns gefunden. Mit einer eigens programmierten App hatten die Wissenschaftler um Professor Christian Montag und Dr. Sebastian Markett zuvor nachvollzogen, wie 62 junge Probanden Facebook auf dem Smartphone nutzen.









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