Hauptgeschäftsführer Max-Martin W. Deinhard verlässt überraschend die IHK Ulm
Der Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm, Max-Martin W. Deinhard, verlässt die IHK Ulm zum Ende des Jahres. Er wechselt zum Jahresbeginn 2022 als Hauptgeschäftsführer zu einer IHK im Nordwesten Deutschlands. Der 39-jährige Max-Martin Deinhard hatte vor gut einem Jahr die leitende Position in der Industrie- und Handelskammer von Otto Sälzle übernommen.

Wild aus dem "Waidomaten"
Seine Gäste muss Jonas Baumgärtner nicht jagen. Die kommen von selbst. Sie kommen aber auch, weil der bekannte Koch, Caterer, Restaurantbesitzer und passionierte Jäger in Corona-Zeiten noch mehr Gas gibt als zuvor. Am Dienstag hat der Gastronom sein Lokal "Der wilde Wirt" mit schnellen Gerichten aus Schwaben und vom Wild im Hafenbad in Ulm eröffnet. Dort steht auch sein erster "Waidomat".

Aktion „Gedeckter Tisch“ auf Petrusplatz: Gastgewerbe fordert Öffnungsperspektive
Mittlerweile ist die Branche seit März 2020 insgesamt sechs Monate geschlossen. Bettina Seidl vom "Hirsch" in Finningen und Vorsitzende der Kreisstelle Neu-Ulm des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern, stellt angesichts des aktuellen Corona-Infektionsgeschehens fest: „Die Maßstäbe und Inzidenzwerte, die für Öffnungen in anderen Branchen gelten, müssen auch für das
Gastgewerbe gelten".

IHK-Konjunkturbericht zum Jahresbeginn 2021: Stimmung ist gedämpft und gespalten
Der zweite Lockdown bremst die zwischenzeitliche Erholung der regionalen Wirtschaft. Der finanzielle Druck auf zahlreiche Unternehmen nimmt zu. Es braucht dringend Perspektiven, Planungssicherheit und echte Entschädigungen. Das berichtet die IHK Ulm.

Mitarbeitersuche: Herausforderungen und Chancen im Jahr 2021
Corona, Lockdown, ungewisse Zukunft: Absolventinnen und Absolventen fragen sich 2021 mit anderen Arbeitssuchenden: Was nun? Die Suche nach einem Ausbildungsplatz gestaltet sich in diesem Jahr noch etwas schwieriger, da aufseiten der Unternehmen große Unsicherheit herrscht.

Lockdown wird verlängert bis vorerst 7. März - Baden-Württemberg will Grundschulen ab 22. Februar öffnen
Die Regeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sollen noch bis in den März hinein gelten. Einzige Ausnahme: Friseure dürfen bereits ab 1. März öffnen. Das haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch verkündet. Weitere Schritte werden von Angela Merkel und den Ministerpräsidenten erst bei einer Inzidenz von 35 in Aussicht gestellt. Der herrschende Lockdown bleibt bestehen, weil Experten und Poliktiker die aggressiven Virus-Mutationen und deswegen eine dritte Welle fürchten. Baden-Württemberg hat umgehend angekündigt, zunächst Grundschulen und Kitas bereits am 22. Februar, also nach den Faschingsferien, öffnen.

IHK Ulm fordert Taten statt Worte: Weitere Nachbesserungen bei der Wirtschaftshilfe zwingend erforderlich
Die IHK Ulm fordert dringend Nachbesserungen bei der Corona-Wirtschaftshilfe. „Die Situation spitzt sich vor allem bei den derzeit geschlossenen Betrieben von Tag zu Tag immer mehr zu. Die so genannte Überbrückungshilfe III muss diesen Unternehmen endlich wirklich helfen und nachgebessert werden“, sagt IHK-Präsident Dr. Jan Stefan Roell.

Lichtblick in trüben Zeiten: Ulmer Zelt findet statt - Form, Umfang und Konzept noch unklar
Ein Lichtblick für Kultur-, Konzert- und Biergartenfreunde. "Momentan bereiten unsere Arbeitsgruppen ihre Konzepte für die Zelt-Spielzeit `21 vor. Auf jeden Fall wollen wir in diesem Jahr das Ulmer Zelt stattfinden lassen", teilt Adrian Büsselmann, Pressesprecher des Ulmer Zelts mit. Die beliebte Veranstaltung ist vom 19.Mai bis 3. Juli geplant. In welcher Form und mit welchen sicheren Konzepten das Ulmer Zelt über die Bühne gehen wird, soll kurzfristig und noch vor dem Aufbau des Veranstaltungszeltes in der Au entschieden werden.

Essen von unterwegs
Der berufliche Alltag kann stressig sein. Für Menschen, die gerade eine strenge Diät verfolgen möchten, kann dies eine große Herausforderung darstellen. Dazu muss man wissen, dass eine gesunde Ernährung zwar nicht schwer zusammenzustellen ist, sie aber durchaus große Herausforderungen beinhaltet.

Dramatische Lage im Ulmer Gastgewerbe: Großteil der Beschäftigten in Kurzarbeit
Angesichts weiterhin geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels in Ulm macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam – und fordert die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes von 1.200 Euro im Monat.




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