Zwölf Siemens-Straßenbahnen für Ulm
Siemens liefert zwölf Niederflurstraßenbahnen vom Typ Avenio M nach Ulm. Einen entsprechenden Auftrag unterzeichneten am 22. Mai die Stadtwerke- Tochtergesellschaft SWU Verkehr GmbH und Siemens. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 32 Millionen Euro. Der Vertrag umfasst zudem eine Option über die Lieferung sechs weiterer Trams. Die neuen Straßenbahnen sind für den Einsatz auf der künftigen Linie 2 vorgesehen.

125 Jahre Münsterturm: Aufbau für das "Klangfest" auf dem Münsterplatz hat begonnen
Der Aufbau für das "Klangfest" auf dem Münsterplatz hat am Pfingstmontag begomnen.

O sole mio! Ulmer Zillen gondeln auf dem Canale Grande
Da staunten die vielen Touristen und Gondolieri in Venedig nicht schlecht: Drei Ulmer Zillen gondelten in den Kanälen der Altstadt und in der Lagune. Denn die Zoll-Zillenfahrer aus Gögglingen/Donaustetten hatten eine neue Herausforderung gesucht und diese auf mehr oder weniger bekannten Gewässern der norditalienischen Touristenstadt auch gefunden.

Pläne für ein Ulmer Haus des Jugendrechts werden konkreter
Auch Ulm soll - ähnlich wie es das in Stuttgart-Bad Cannstatt, Mannheim und Pforzheim bereits gibt- ein Haus des Jugendrechts erhalten. Diese Idee wird nun konkreter. Bei einem Treffen im Ulmer Rathaus haben Bürgermeisterin Iris Mann, Polizeipräsident Christian Nill und Christof Lehr, Leitender Oberstaatsanwalt der Ulmer Staatsanwaltschaft, zu diesem Thema eine gemeinsame Projektgruppe ins Leben gerufen.

Raissa Benchoufi ist neue Geschäftsführerin der ARGE Deutsche Donau
Die Verlegung des Geschäftssitzes der touristischen Arbeitsgemeinschaft Deutsche Donau vom Landkreis Neuburg nach Ulm soll Veränderungen schaffen. Nachdem der bisherige Geschäftsführer Uly Koch nach 27 Jahren in den Ruhestand gegangen ist, wird die neue Geschäftsführerin Raissa Benchoufi mit jungen Ideen und zielgerichteten Vermarktungsstrategien frische Impulse setzen.

Ulmer Schunkelverbot auf der Donau schlägt Wellen - Steilvorlage aus dem Rathaus für Satire-Shows
Kleine Sache, große Wirkung! Mit dem Schunkelverbot auf den Musikschiffen beim Nabada hat sich die Ulmer Stadtverwaltung in die Medien manövriert. Dabei wollen doch die Ulmer, dass alle Welt - das wäre vollkommen berechtigt - in diesen Wochen den höchsten Kirchturm und das ambitionierte Jubiläumsprogramm bestaunt. Doch stattdessen freuen sich die Redaktionen in den News- und Satiresendungen wieder über eine weitere Steilvorlage aus dem Ulmer Rathaus.

Streik der Sozial- und Erziehungsberufe wird auch nach Pfingsten fortgesetzt
Für viele Eltern wird sich auch nach den Pfingstfeiertagen die Frage nach der Verlässlichkeit der Kinderbetreuung stellen. Die ver.di Streikleitung im Bezirk Ostwürttemberg-Ulm hat am Freitag beschlossen, auch in der kommenden Woche Beschäftigte aus KiTas und Sozialen Diensten in den Streik zu rufen. „Wenn die Arbeitgeber meinen den Konflikt aussitzen zu können, dann müssen wir den Protest vor die Rathäuser bringen“, kündigt Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm an.

Geht doch! Das Pfingstwetter wird besser als erwartet
Auch wenn die Prognosen am Anfang der Woche noch nicht sehr vielversprechend waren, stehen die Chancen auf ein schönes Wochenende inzwischen recht gut, wie Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline weiß: „Am Samstag muss zwar stellenweise noch mit dichten Wolken und einigen kurzen Regenschauern gerechnet werden, die Sonne wird aber fast überall rausschauen und für angenehme Temperaturen zwischen 17 und 21 Grad sorgen. Nur im Südosten von Bayern locken 10 Grad und regnerisches Wetter nicht gerade zum Wochenendausflug.“

Tempo 30 in Wiblingen wird teilweise zurückgenommen
Die Stadt Ulm nimmt Tempo 30 in Wiblingen wieder teilweise zurück. Das Regierungspräsidium Tübingen hatte nach diversen Einsprüchen die Notwendigkeit von Tempo 30 nicht in allen Bereichen gesehen.

Streik der Sozial- und Erziehungsberufe - Nun auch Ehingen und Neu-Ulm betroffen
Am Donnerstag und Freitag wird der Streik der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst auf weitere Städte ausgeweitet. Den Auftakt machen die Kindertagesstätten und Kindergärten in Ehingen am Donnerstag, dort treten erstmals in der Geschichte der Stadt Ehingen städtische Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen in den Streik. Am Freitag folgen dann zum ersten Mal in dieser Auseinandersetzung auch die Frauen aus den Kindertagesstätten und Krippen der Stadt Neu-Ulm.










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