Gefährlicher Köder: Wienerle mit Stecknadeln gespickt - Hunde an die Leine
An zwei unterschiedlichen Stellen in Ulm wurden in den vergangenen Tagen mehrere Stücke von Wiener Würstchen ausgelegt, die mit Stecknadeln gespickt waren.

Polizei zieht positive Festbilanz - Friedlicher Verlauf trotz Besuchermassen am Schwörmontag
Die Veranstaltungen rund um den Schwörmontag und das Volksfest verliefen ohne größere Vorkommnisse. Aufgrund des schönen Wetters hatten dieses Jahr weitaus mehr Menschen den Weg nach Ulm gefunden als im vergangenen Jahr.

Zehntausende Besucher feiern den Schwörmontag in Ulm
Nach der Schwörfeier und dem Nabada auf der Donau feierten die Ulmerinnen und Ulmer und ihre Gäste den Schwörmontag bei Live-Musik und DJ-Sound sowie mediterranen Temperaturen.

Nur noch Wasser-Ratza - Tausende in und neben der Donau beim hochsommerlichen Nabada
Das Nabada wird wohl als Rekord-Nabada registriert werden. In diesem Jahr säumten viele tausend Zuschauer die Donauufer und verfolgten das bunte Treiben auf der Donau, in der viele tausend wilde, bunte, originelle und lustige Nabader - wohl so viele wie noch nie - ihren Spaß hatten und sich im 19 Grad warmen Donauwasser erfrischten.

OB Ivo Gönner verleiht "Medaille der Stadt Ulm" an Claudia Schumann und Siegfried Weishaupt
1964 hat der Ulmer Gemeinderat beschlossen, eine Medaille der Stadt Ulm an Frauen und Männer zu verleihen, die sich um das politische, kulturelle, religiöse, wirtschaftliche, soziale oder gesellschaftliche Leben der Stadt in besonderer Weise verdient gemacht oder durch ihr geistiges oder künstlerisches Werk das Ansehen der Stadt gemehrt haben. In diesem Jahr wurden Claudia Schumann, langjährige Leiterin des Hospiz Ulm, und Siegfried Weishaupt, früherer Präsident der Industrie- und Handelskammer, Mäzen, Sammler und Erbauer der kunsthalle weishaupt, ausgezeichnet. Oberbürgermeister Ivo Gönner überreichte die Bürgermedaillen im Anschluss an die Schwörrede auf dem Weinhof.

"Europa bestimmt unser Leben" - Die letzte Schwörrede von Oberbürgermeister Ivo Gönner
"Ein geeintes Europa ist und bleibt die einzige Perspektive auch für die Zukunft. Dazu wollen wir in Ulm auch unsere Beiträge leisten, durch unsere Europaaktivitäten und durch unsere Donauaktivitäten." Das sagte der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner bei seiner 24. und letzten Schwörrede am Schwörmontag. Vor einer Rekord-Zuschauerkulisse klagte OB Ivo Gönner, dass "Populisten leider zu oft leichtes Spiel haben. Sie propagieren ein kleines Stück vertrauter Heimat in einer komplexen Welt und teilweise versuchen sie ihre selbstverschuldeten Probleme zur Erpressung der anderen Europäer zu missbrauchen. All diesen Tendenzen müssen wir uns entgegenstellen, ein geeintes Europa ist und bleibt die einzige Perspektive auch für die Zukunft", sagte er unter großem Beifall. Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigte sich nach seinem ersten Besuch des Ulmer Schwörmontag beeindruckt. Ivo Gönner erhielt für seine letzte Schwörrede langanhaltendenen, warmen Beifall.

OB Ivo Gönner hält seine letzte Schwörrede
Viele werden dem Tag schon entgegenfiebern - am 20. Juli ist es wieder soweit: Ulm feiert Schwörmontag. Der Tradition entsprechend am vorletzten Montag im Juli. Was für viele ein Tag des Feierns ist, hat allerdings einen durchaus ernst zu nehmenden politischen Hintergrund. Am Ulmer "Nationalfeiertag" legt der Oberbürgermeister der Stadt im Rahmen der Schwörfeier auf dem Weinhof (11 Uhr) Rechenschaft über die Arbeit des vergangenen Jahres ab und stellt Lösungansätze für Aufgaben der Zukunft vor. Der 63-jährige Ivo Gönner tut das zum 24. und letzten Mal, da er sich nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Wahl stellt.

Notfallmediziner Helm zum Professor ernannt
Oberstarzt Dr. Matthias Helm vom Ulmer Bundeswehrkrankenhaus (BwK) wurde am Donnerstag von der Ulmer Universität zum "außerplanmäßigen Professor" ernannt.

Chihuahua-Welpe aus Bulgarien in Schließfach des Ulmer Bahnhofs
Am Freitag morgen kam es gegen 09:10 Uhr im Hauptbahnhof Ulm zu einem eher außergewöhnlichen Einsatz der Bundespolizei. Passanten meldeten, dass sie ein leises Wimmern aus einem Gepäckschließfach entnehmen konnten.

Ulmer sammeln knapp 6000 Euro für Erdbebenopfer in Nepal
Knapp 6000 Euro haben Andreas Thiele und Karsten Schweizer mit ihrer Aktion "Ulm hilft Nepal" durch den Kauf von T-Shirts gesammelt. Es wurden insgesamt 909 T-Shirt verkauft, je verkauftes T-Shirt gehen 5 €uro an die Erdbebenopfer in Nepal, zusätzlich wurden Spenden in Höhe von 1104,12 €uro gesammelt. Die Spendensumme beläuft sich somit auf 5649,12 €uro. Dieser Betrag wird durch die Firma SSW Textildruck auf 5700 €uro aufgerundet.










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