Hilde Mattheis: Pflege in den Krankenhäusern wird gestärkt
Zu den Protesten der Beschäftigten in der Uniklinik Ulm erklärt die SPD Abgeordnete Hilde Mattheis, die die Patenschaft für die ver.di Aktion in Ulm übernommen hat: „Die Situation der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist mehr als schwierig. Ich kenne die Probleme aus vielen Kontakten und Gesprächen vor Ort mit Klinikleitung und Beschäftigtenvertretern. Deshalb haben wir uns in der SPD-Bundestagsfraktion die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in den Krankenhäusern, insbesondere im nichtärztlichen Dienst, zum Ziel gesetzt. Das derzeit im Bundestag debattierte Krankenhausstrukturgesetz ist hier ein wichtiger Schritt".

Klinik-Beschäftigte machen Personalmangel sichtbar
Der Personalmangel in deutschen Krankenhäusern ist erheblich: bundesweit fehlen 162 000 Menschen. Um diese Zahl „sichtbar“ zu machen werden am kommenden Mittwoch um 13 Uhr genau diese Anzahl von Menschen vor die Kliniktore in Deutschland - auch in Ulm und im Alb-Donau-Kreis - treten. ver.di zeigt mit dieser Aktion auf, „wie viele Stellen geschaffen und finanziert werden müssen, damit eine qualitativ hochwertige Versorgung wieder möglich wird“, so Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm.

Tauschen statt Kaufen – Warentauschtag in Böfingen
„Tauschen statt kaufen“ – unter diesem Motto findet am 27. Juni im Evangelischen Gemeindehaus, Haslacher Weg bereits zum 22. Mal ein Warentauschtag statt. Getauscht werden können gut erhaltene Waren aller Art. Gebrauchsfähige Gegenstände können auch nur gebracht, bzw. nur abgeholt werden.

Münsterblick 1543 von Gabriela Nasfeter ist gestartet
Wie hat der Münsterturm in Ulm vor der Fertigstellung ausgesehen? In der Hirschstraße kann man das jetzt durch die Installation "Münsterblick 1543" von Gabriela Nasfeter nachempfinden.

Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach unterstützt mit 20 000 Euro acht Projekte
Die Volksbank-Stiftung Ulm-Biberach unterstützt mit rund 20 000 Euro acht Projekte in der Region. Damit wurden seit der Gründung im Jahr 2009 für Initiativen und Projekte im Geschäftsgebiet der Volksbank Ulm-Biberach eG nahezu 70.000 Euro ausgeschüttet.

Martin Rivoir gibt Kandidatur für OB-Wahl im Herbst bekannt
Der Ulmer SPD-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Martin Rivoir hat am Donnerstagabend seine Kandidatur für die Oberbürgermeisterwahl in Ulm am 29. November bekannt gegeben. "Ich bin Ulmer, ich lebe diese Stadt und ich will die Zukunft Ulms zusammen mit dem Gemeinderat, der Verwaltung und allen bürgerschaftlichen Gruppen an vorderster Stelle mitgestalten", sagte der 55-Jährige im Rahmen einer Pressekonferenz.

Gunter Czisch will erst nach Schwörmontag eine Erklärung zur Frage der Kandidatur abgeben
Gunter Czisch will erst nach Schwörmontag eine Erklärung zur Frage seiner Kandidatur abgeben Finanzbürgermeister Gunter Czisch gilt als ein möglicher Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl im November in Ulm. "Aus Respekt und Anerkennung gegenüber dem scheidenden OB, der am Schwörmontag seine letzte Schwörrede halten wird, werde ich erst am Tag danach eine Erklärung zur Frage meiner Kandidatur abgeben", gab Czisch heute in einer Pressemitteilung bekannt.

Gesundheitsförderung und Prävention: Für gesunde Lebensverhältnisse in Ulm und Alb-Donau
Zum heute verabschiedeten Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin, die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis: "Ein besonderer Erfolg des heute verabschiedeten Gesetzes ist die Verankerung von Gesundheitsförderung und Prävention in den Lebenswelten und eine deutliche Anhebung der Selbsthilfeförderung."

CDU-Bundestagabgeordnete Ronja Schmitt: Für Ulm geht eine Ära geht zu Ende, aber die Marke Gönner bleibt
"Für Ulm geht eine Ära geht zu Ende, aber die „Marke Gönner“ bleibt", schreibt die CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt zum angekündigten Verzicht Gönners auf eine erneute Kandidatur bei der anstehenden OB-Wahl.

Ivo Gönner: Es ist Zeit für einen Wechsel
„Es ist Zeit für einen Wechsel“. So begründete der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner am Donnerstagvormittag seine Entscheidung, bei der kommenden Wahl nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Gönner scheidet Ende Februar 2016 aus dem Amt. Die OB-Wahl in Ulm findet am 29. November statt. Gönner, der dann 24 Jahre lang Chef im Ulmer Rathaus war, wird voraussichtlich wieder als Rechtsanwalt arbeiten. Einen Wechsel in die Landespolitik schloss das SPD-Mitglied aus.








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